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Die Rennbahn lag westlich der Chaussee nach Haynau.
Sie war auf drei Seiten von Wald und auf der vierten Seite durch die Chaussee nach Haynau begrenzt. Durch diese Rennbahn wurde die Stadt Kotzenau in den Rennkreisen in Mitteleuropa bekannt.
Das erste Rennen fand im Sommer 1936 statt, das letzte Rennen im Frühjahr 1939.
An der Nordkurve war Start und Ziel, hier war eine Tribüne vorhanden. Hinter der Tribüne befand sich das Fahrerlager.
Folgende Rennen fanden statt:
Juli 1936: Bestzeit Sedan Graf, Hamburg, 76 km/h.
13. September 1936: Hermann Gunzenhauser, Neidlingen, 88 km/h.
Juli 1937: Hans Mayer, Wien, 87 km/h.
September 1937: Martin Schneeweiß, Wien, 91,9 km/h.
Mai 1938: Martin Schneeweiß, Wien, 97,2 km/h (Bahnrekord).
7. August 1938: Hermann Gunzenhauser
Frühjahr 1939: unbekannt
Technische Daten der Bahn:
Gesamtlänge 1200 m, die Geraden 400 m, Länge der Kurven 200 m,
Breite 10 m, Breite in den Kurven 15-30 m. |
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Die Entstehung der Kotzenauer Rennbahn
Der Motorsport in meiner Heimatstadt Kotzenau begann am 19. Juli 1931 mit der Veranstaltung in der Kiesgrube am Mühlberg (Göldnermühle). Mir ist das alles sehr genau in Erinnerung geblieben, weil ich dabei meine Frau kennenlernte!
Diese Art von Veranstaltung wurde richtunggebend für die nächsten Jahre in der ganzen Umgebung. Ähnliche Rennen wurden durchgeführt in Göllschau, auf der Haynauer Rodelbahn, in Greifenberg, Löwenberg, Striegau und Sagan. Zu den Siegern gehörten Franke (Lüben) und Körner (Liegnitz). Richard Kröhl fuhr auf einer 350er Standard die Tagesbestzeit.
Es folgte eine gut organisierte Veranstaltung in dem idyllisch gelegenen Wäldchen an der Primkenauer Chaussee - so schrieb damals das "Kotzenauer Tageblatt", gemeint war damit "Kapplers Püschel". Als nächstes war ein Rundstreckenrennen in der Kolonie angesetzt. Da sich dort schlecht abkassieren ließ - denn auch das gehörte ja nun einmal zu einer sportlichen Veranstaltung - wurde es nicht mehr wiederholt.
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Dann folgte das Hügelklimmen mit Motorradweitspringen an der Friederikenhöhe, und dazu eine Gauwertungsfahrt des ADAC*. Trotz ungünstiger Witterung waren ein paar tausend Menschen erschienen. Die 250er-Klasse und das Weitspringen gewann Kurt Jäkel (Kotzenau). Die Tagesbestzeit fuhr Richard Kröhl auf 500er AJS. Zur Versorgung der Besucher waren Feldküchen aufgestellt worden.
Dazu wurden Bunzlauer Tonschüsseln geliefert, die das Kotzenauer Wappen und das Datum 18. Juni 1933 trugen. (Der Verfasser hat noch eine solche Schüssel in seinem Besitz!) Zu diesem sportlichen Ereignis war auch der Rundfunk erstmalig in unserer Stadt, und das Hügelklimmen wurde als neuartiger Wettbewerb übertragen.
Nach dieser gut gelungenen Veranstaltung war die Zeit reif für den Gedanken, eine ständige Rennstrecke zu schaffen, um nicht in jedem Jahr eine neue Strecke suchen zu müssen. Bisher hatte ich stets die Strecke ausgesucht.
Auf das Gelände der Rennbahn ist der Clubvorsitzende, Druckereibesitzer Rudolf Jäckel, selbst gestoßen. Und Graf zu Dohna stellte uns das etwa 80 Morgen große Gelände kostenlos zur Verfügung und hat es uns später sogar übereignet. Ehe mit den Arbeiten begonnen wurde, fuhr der gesamte Club zu einem Bahnrennen nach Senftenberg, um Bahn und Organisation an anderer Stelle zu studieren. Dort erlebten wir erstmalig den späteren Europameister Hermann Gunzenhauser in voller Aktion.
Eine Rennbahn ohne vorhandene Geldmittel zu bauen, war für uns zunächst ein Problem. Jedes Clubmitglied übernahm eine Verpflichtung, so z. B. mein Vater die kostenlose Lieferung von 100 Fuhren Kies. Trotzdem gerieten wir oft von einer Schwierigkeit in die andere und es gab viele Bürger, die sich an die Stirn tippten, wenn sie Rudolf Jäckel und Richard Kröhl im späteren Rennbahngelände sahen. Erwerbslose waren genügend vorhanden, und so fingen wir mit etwa 10 Mann an. Wir wußten zwar am Montag nicht, ob am Wochenende der Lohn da sein würde - der dann auch oft fehlte - aber unsere 10 Mann haben stets ausgehalten.
Als die Rennstrecke notdürftig planiert war, mußte das erste Rennen ablaufen, damit Schulden bezahlt werden konnten und neues Geld in die Kasse kam. Das Datum dieses ersten Rennens ist mir leider nicht mehr in Erinnerung geblieben. Es war ein schöner Sommertag und 7000 (!) zahlende Zuschauer säumten die Strecke. Damit wurden die Sorgen verjagt und wir konnten wieder Luft holen. Die Sieger waren: Sedan Graf aus Hamburg vor Schindel, Weigelsdorf.
Die Bahn wurde weiter ausgebaut, und so konnten alljährlich zwei Rennen laufen. Die Einnahmen ermöglichten manche Verbesserung. Die Bahnkurven wurden auf 15,30 m verbreitert, der Untergrund befestigt, ein Start- und Zielturm gebaut, dazu ein Podium für den Rundfunk, der unser ständiger Gast war. Rings um die 1200 m lange Bahn wurde ein Schutzdach für die Zuschauer errichtet, das gesamte Rennbahngelände mit einem hohen Bretterzaun eingezäunt. Zehn moderne Kassenhäuschen garantierten einen reibungslosen Kartenverkauf und Zählkreuze an beiden Eingängen zählten jeden Zuschauer. Die Tribünen waren inzwischen auf 4500 Plätze erweitert worden und trotz Fünf-Mark-Preisen bereits vor dem Rennen ausverkauft!
Zwei Rennen sind mir besonders in der Erinnerung haften geblieben, und zwar als erstmals Hermann Gunzenhauser bei uns startete. Er kam von einem Siegeszug durch ganz Europa, hatte überall neue Rekorde aufgestellt. Auf unseren Wunsch traf er bereits Mittwoch vor dem Rennen ein, um sofort ein paar Trainingsrunden zu drehen. Über 1000 Menschen warteten bereits darauf und glaubten es auch erst, als dieser vielgenannte Rennfahrer in die Tribünenkurve stach. Am Renntag waren es dann sogar 30.000 zahlende Zuschauer, die das Renngeschehen auf der Bahn in Kotzenau miterlebten. Welchen Stolz alle Kotzenauer damals empfunden haben, wissen wir ja.
Eine Steigerung der sportlichen Höhepunkte schien nicht mehr möglich, und trotzdem gelang es unserem Rudolf Jäckel, jedes Rennen interessanter zu gestalten.
Dabei denke ich an das Jahr 1938: 11 Nationen am Start, darunter der neue Europameister Martin Schneeweiß. Bei diesen Veranstaltungen kamen öfters unsere Tribünen in Gefahr, wenn die Zuschauer ihrer Begeisterung zu großen Lauf ließen. Ich denke aber dabei auch an den Massensturz von sieben Fahrern, wobei sich Otto Brindl (Plattling) eine schwere Fußverletzung holte. Ich erinnere mich an das große Loch, das uns Hermann Gunzenhauser an der Tribüne in die Schutzwand fuhr, oder wie sich Otto Brindl und der Franzose Robert Chaliper im 100-km Tempo mit den Lenkstangen verhakten.
Die wirtschaftliche Seite war noch besser: jedes Rennen brachte 60 000 RM in die Kasse, denn inzwischen war die Zuschauerzahl auf 40.000 angewachsen. Aber ein solches sportliche Ereignis brachte auch für die Stadt eine besondere Einnahme, denn jeder verzehrte etwas und das zweimal im Jahr! Als einmal 7000 Fahrzeuge auf dem Parkplatz gezählt wurden, brachte eine Illustrierte auf dem Titelbild die Frage: "Parkplatz in Amerika?" - und auf der anderen Seite die Antwort: "Nein, sondern der Parkplatz beim Sandbahnrennen in dem schlesischen Heidestädtchen Kotzenau!"
Wir hatten noch viele Pläne. Rudolf Jäckel beabsichtigte, einen ständigen Platzwart einzustellen, Unterkünfte, Garagen und Werkstatträume sollten entstehen. Die Mittel waren vorhanden. Es sollte eine Trainingsstätte für Sandbahnfahrer werden. Außerdem war vorgesehen, in die geplanten Umgehungsstraßen eine Straßenrennstrecke für Rennwagen und Motorräder einzubauen. Kotzenau wäre ein motorsportlicher Mittelpunkt Deutschlands geworden!
Richard Kröhl in Lübener Heimatblatt 8/1967
* In der NS-Zeit wurde der ADAC in den gleichgeschalteten DDAC umgewandelt.
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Ansichtskarte Kotzenau Sandrennbahn
Programm des 7. Kotzenauer Sandbahnrennens 1937
Mit Vollgas in die Kurve
Sturz in der Nordkurve
DDAC-Rennbahn, Untere Waldkurve
DDAC-Rennbahn, Zielkurve
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Erinnerungen an die Sandbahn-Rennen in Kotzenau
Als ich vom Tode von Richard Kröhl (1910-1985) hörte, kam mir soviel in den Sinn, gerade was unser Kotzenauer Sandbahn-Rennen betraf. Wie oft war er zu meinem Vater ins Büro gekommen: "Herr Jäckel, jetzt habe ich die richtige Rennstrecke gefunden!" Er suchte das ganze Gelände um Kotzenau danach ab, bis es dann tatsächlich klappte.
Die meisten Geschäftsinhaber hatten Unterstützung zugesagt. Aber ich hatte den Auftrag, jede Woche das Geld einzukassieren, es wurde doch für die Löhne gebraucht. Aber dann sah das gar nicht sooo rosig damit aus, denn die Männer hatten wohl zugesagt, aber die Frauen wollten ans Bezahlen nicht so recht ran. Und dann das Problem mit dem Renn-Datum! Da kam Herr Raasch zu meiner Mutter: "Liesl, Muttel, wie steht der Mond?" Wir legten das Rennen immer, wenn zunehmender Mond war, und wir hatten immer Glück damit. Aber vorher gab es doch eine schlaflose Nacht und es wurde immer wieder zum Himmel geschaut, denn eine teure "Regen-Versicherung" konnten wir uns ganz einfach nicht leisten.
Auch Quartiere für unsere Rennfahrer nebst Frauen und Monteuren mußte ich besorgen. Ich kannte dann schon alle Gasthof-Zimmer und viele private Gastgeber. Und das muß man ja unseren Kotzenauern zum Lobe sagen, sie waren gastfreundlich,, und alle Fahrer versicherten uns, daß sie nirgends so familiär aufgenommen worden sind wie in Kotzenau. Ja, und Geld kam auch ins Städtel. Die Fleischer und Bäcker im weiten Umkreis waren tagelang ausverkauft. Und unser "Gerichtsvollzieher" kam stets nach dem Rennen in unsern Ort!
Stichwort Prag, da muß ich noch etwas erwähnen. Prag und Kotzenau hatten meist Rennen am gleichen Sonntag. Wir hatten Hermann Gunzenhausers Zusage - Prag hatte Martin Schneeweiß aus Wien. Aber nur beide zusammen lieferten ja ein spannendes Rennen.* Was machte mein Vater? Er telefonierte mit Prag, und uns verschlug es fast die Sprache, er erreichte tatsächlich, daß Prag das Rennen verschob, wegen unserm kleinen Kotzenau! Wir hatten schon einen Namen in der Sportwelt, und wir waren stolz darauf.
Jetzt ist von der "Rennbahn" nichts mehr zu sehen, aber Kotzenau hat hinter der Turnhalle und dem Tennisplatz ein großes Sportstadion mit Sitzplätzen bekommen. Also der Sportgeist hat sich in unserm "Heidestädtchen" trotz aller Veränderungen erhalten.
Elisabeth Krebs geb. Jäckel, in LHB 5/1986 >
* Über den letzten tödlichen Zusammenstoß der beiden siehe Wikipedia über Martin Schneeweiß.
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"Aus dem Leben des DDAC", Hefte 16 und 17/1936, mit Informationen über die Rennen in Kotzenau
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Erinnerung an die Initiatoren
Es war wohl um das Jahr 1930, als die ersten Sandbahn-Rennen im kleinen Rahmen in Kotzenau stattfanden. Zuerst draußen im Wald "Kotzenau Sand", Primkenauer Straße, später dann in der Kiesgrube hinter der Jakob'schen Windmühle an der Lübener Straße. Die wirtschaftliche Lage in und um unser Heidestädtchen Kotzenau wurde immer trostloser. Es waren wohl die schwärzesten Stunden und Tage im Jahr 1931/32, als die Marienhütte den Betrieb einstellen mußte. Da setzten sich 18 Männer zusammen an einen Tisch und berieten, was zu machen sei, um die Stadt Kotzenau und die benachbarten Gemeinden, aus denen viele Arbeiter für das Hüttenwerk gekommen waren, vor dem völligen Ruin zu bewahren.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, es war bei einem "Backschinken-Essen" im Deutschen Haus am Ring, geleitet von der hervorragenden Köchin Frau Schneider, daß eine Lösung gefunden wurde. Der Initiator waren Rudolf Jäckel vom "Kotzenauer Tageblatt" und seine Berater, die eine Sandbahn bauen wollten. Ihm folgten sofort Herr Raasch, Herr Kröhl sen. und jun., Bürgermeister Hawranke, Forstmeister Bruhn, Graf zu Dohna, Dr. Frank, Kurt Jäkel, Versicherungs-Scholz, Alfred Skirde vom Schützenhaus und andere. Diese Gründung in Zusammenarbeit mit dem damaligen ADAC geschah gewissermaßen aus der Not heraus mit viel Risiko. Hilfsbereite Arbeitslose vom Hüttenwerk fanden sich genug ein, wenn auch zu einem "Hungerlohn". Zuvor aber mußten noch viele Vorarbeiten abgeschlossen werden, denn es sollte eine Rennbahn für "Internationale Sandbahn-Rennen" werden, und da gelten besondere Bedingungen und Abmessungen. Es fand sich auch keine Versicherung, die diese Risiken auf sich nehmen wollte, denn die Sandbahn sollte auf Moorboden inmitten eines idyllisch gelegenen Waldstückes an der Haynauer Straße, hinterm Schützenhaus, gebaut werden. Eines Tages war es dann soweit. Das Gelände im Wald vor dem Torfstich wurde vom Grafen zu Dohna zur Verfügung gestellt. Mit Fuhrwerken und Bagger kamen die Kohlen-Kröhls sen. und jun. und Tiefbau- Ernst von der Bahnhofstraße. Natürlich steuerten auch die Stadtverwaltung, das Forstamt, die Verwaltung der Marienhütte, die Ärzte Dr. Frank und Dr. Gehlhaar und viele Geschäftsleute finanziell bei. Die Bedenken von Gutachtern, die Rennbahn könnte im Moor absacken und versinken, traf nicht ein. Die ersten Rennen konnten nun stattfinden, unter internationaler Beteiligung. So wurde unser Heidestädtchen Kotzenau im Kreis Lüben bekannt.
Johannes Bieske in LHB 2/1986
Kotzenauer Sandbahnrennen 1938
Das bedeutendste sportliche Ereignis im Kreise Lüben war das Kotzenauer Sandbahnrennen. Diese Veranstaltung fand nicht nur im engeren Raum Beachtung, vielmehr kamen aus aller Welt Sportler, um ihre Leistungen zu zeigen. So erinnern wir uns an das große Sandbahnrennen im Mai 1938. 30.000 Zuschauer hatte diese Sportveranstaltung angezogen. Mit der Bahn, mit hunderten von Autos, Motorrädern und sogar mit Pferdefuhrwerken, Fahrrädern und auch zu Fuß waren sie gekommen. Das Heidestädtchen Kotzenau mit seinen 4000 Einwohnern war damit über Deutschlands Grenzen in das Blickfeld gerückt. Es trafen sich hier die besten Sportler dieser Art und so sollen nachstehend einige Namen genannt werden, die nicht vergessen werden sollen.
Drei Fahrer hoben sich aus dem Feld der 45 deutschen, französischen, holländischen und tschechischen Teilnehmer heraus, und zwar der junge Berliner Werner Milczinski mit drei Siegen und damit dem größten Beifall, der Neidlinger Hermann Gunzenhauser und der Wiener Martin Schneeweiß. Aus der engeren Heimut seien genannt der im Kreise Liegnitz in Hochkirch beheimatete Heinz Riedel, der in Aslau/Kreis Bunzlau ansässige Bruno Pratsch, die beiden Goldberger Beer und Wilhelm Laengner, der Lübener Karl-Heinz Renner und der Kotzenauer Hans Gutsche.
LHB 22/1963
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Anläßlich des 5. Sandbahnrennens wurden im „Kotzenauer Stadtblatt" folgende mundartliche Verse von Gustav Kunick veröffentlicht:
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Dr Kutzner Starn
De Kiefernheede eim Frühlingskleede, un goar no 's Renn', do toat kee Wenn, kee Aber nischte nutzen: No Kutzn, Kutzn, Kutzn! Ach Leutla, koam doas oagerast! Su schlimm is sust no nie gewast. Ich soi euch bluß: ganz gruß!
Die Stroaßen die worrn gut und garn ock Stroahlen no vom Kutzner Starn. Aus Richtung Bunzel, Hoayne und Lüben, vo Sprotte und vo Gloge drüben, halt stundenlang bluß plopp - plopp - plopp, und riß und riß halt niemeh ob. |
Doas woar euch halt, als täten hecken vo Durf zu Durf die vielen Mecken. War zählte, hot sich bal vertippt. Do staunt ma doch, wieviel 's 'rgibt! Zerrücke obens wurd's no tuller, jitz hotte olles doch a Kuller, woar oagestackt vom Rennboahnfieber, goab Zoahn um Zoahn und hullte über, stoach eenen im a andern weg und fuhr se olle ei a Dreck. Ma woar doch eemol Schneeweiß nu - Na, heut, ihr Stroaßen, hott 'r Ruh. Die lächeln stulz, se trugens garn, se worrn ju gestern Kutzner Starn!
Doas bißla Kutzn, wann ma denkt! Nee - woas doas blank su fertig brengt! |
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