Einwohner von Kniegnitz

Volksschule Kniegnitz mit Lehrer Friedrich Malz, 1932

1. Reihe (oben, von links):
Otto Wandelt, Erwin Rothe (gefallen), Kurt Pachollek, Kurt Otto (gefallen), Walter Groer, Walter Balzer, Georg Hoffmann, Georg Quiel (gefallen), Gerhard Benedix (gefallen)
2. Reihe:
Nich, M. Knappe, Agnes Quiel, Emma Keil, Frieda Kühn, Hilde Neitsch, Charlotte Gahl, Pachollek, Liese Knecht, Frieda Laube, Lehrer Friedrich Malz
3. Reihe:
Marta Halusa, Hildegard Scholz, Emma Halusa, Erna Laube, Irma Scholz, Elisabeth Dittrich, Sagner, Irma Laube, Grete Gahl
4. Reihe:
Helmut Dittrich, Reinhold Luge (gefallen), Margarete Wandelt, E. Scholz, -, Hedwig Luge, Gerhard Lattuch (gefallen), Günter Rothe
5. Reihe (kniend):
Heinz Wandelt, Alfred Scholz, Gustav Weidner, Erwin Groer (gefallen), Erwin Sagner, Fritz Feind, Werner Knecht

Die Jungen waren 19 oder 20 Jahre alt, als der Krieg begann... "Fallen" nennen wir das erzwungene Sterben der jungen Männer im Krieg...

Schülerinnen der Landwirtschaftsschule zu Lüben bei einem Ausflug nach Kniegnitz vor Luge's Gasthaus (1942)

Schülerinnen der Landwirtschaftsschule Lüben bei einem
Ausflug nach Kniegnitz vor Luge's Gasthaus (1942/1943)

1934 bei einer Kinderlandverschickung im Schloss Kniegnitz

1934 bei einer Kinderlandverschickung im Schloss Kniegnitz.
Die Namen der Kinder und woher sie kamen, unbekannt. Rechts oben auf der Mauer ein Kurt Scholz. Aus Kniegnitz?

Zu den Personalkarten
der Lehrer von Kniegnitz
auf der Website der Bibliothek
für Bildungsgeschichtliche Forschung
des Deutschen Instituts
für Internationale Pädagogische Forschung

Kurt Knappe

Friedrich Malz

Erich Wiesner

Weitere Zeitdokumente aus Kniegnitz
mit einem herzlichen Dankeschön an Agnieszka O.

Waffenschein 1928 für Ehrenfeldhüter Paul Maiwald aus Kniegnitz

(Verwaltungsgebühr von 10 Reichsmark herabgesetzt auf 5 Mark vom Amtsvorsteher Wern)
Waffenschein Nr. 73. Dem Ehrenfeldhüter Herrn Paul Maiwald aus Kniegnitz, geboren am 26.9.1898 wird hiermit für die Dauer des Jahres 1925 widerruflich die Erlaubnis erteilt, innerhalb des Regierungsbezirks Liegnitz einen Revolver und ein Tesching mit sich zu führen. Lüben, d. 21. Januar 1925.
Der Landrat Freiherr von Stosch.

Tageskarte für Feuerwehrmann Paul Maiwald, Landwirt, aus Kniegnitz bei Lüben für den 20. Deutschen Feuerwehrtag in Breslau 1928. Die Teilnehmerkarte berechtigt zu freiem Eintritt für alle offiziellen Veranstaltungen des Feuerwehrtages.

Quittung der Fa. Verlag Kühn Lüben für die Freiwillige Feuerwehr Kniegnitz

Quittung: 6,30 Reichsmark von der Freiwilligen Feuerwehr Kniegnitz für ein Inserat betr. 34. Stiftungsfest erhalten
zu haben, bescheinigte am 13. Juni 1929 Ella Friedrich (1881-1963), Angestellte in Fa. Paul Kühn Lüben.