Seebnitz, Blankenheide, Marienhof, Nikischhof, Rothkirchhof
Gemeinde Spröttchen
Einwohner von Seebnitz














Seebnitz in: Alphabetisches Verzeichnis der Stadt- und Landgemeinden im Gau Niederschlesien 1939

Seebnitz [1939] (früher Sebnitz geschrieben)
Gemeinde, Kreis Lüben, 16 km, Post Seebnitz über Lüben, mit Vorwerk Marienhof und Kolonie Blankenheide, 944 Einwohner, 250 Haushalte, Flurgröße 1599 ha, 8 Gemeinderäte, Bürgermeister Alfred Schiller, Fernsprecher Seebnitz 6, Landratsamt, Finanzamt, Amtsgericht, Versicherungsamt, Landkrankenkasse, AOK Lüben / Regierungsbezirk, Landgericht, Arbeitsgericht, Versorgungsamt Liegnitz / Arbeitsamt Liegnitz, Nebenstelle Lüben / Standesamt, Schulgemeinde, Gendarmeriebezirk Seebnitz / nächster Personen-, Güterbahnhof Seebnitz (Kleinbahn) 0,4 km / nächste Kraftposthaltestelle Seebnitz 1 km.
Vorhanden: 1 Volksschule, 1 Molkerei, 1 Motormühle, 1 Windmühle, 1 Gärtnerei, 1 Badeanstalt / NN 157 m

Blankenheide in: Alphabetisches Verzeichnis der Stadt- und Landgemeinden im Gau Niederschlesien 1939

Blankenheide [1939]
Kolonie, Gemeinde Seebnitz, Kreis Lüben, Post Seebnitz über Lüben / 21 Einwohner, 5 Haushalte, nächster Personen-, Güterbahnhof Kleinbahn Lüben-Kotzenau, Bahnhof Seebnitz 1,75 km / nächste Kraftposthaltestelle Seebnitz 2,5 km

Marienhof in: Alphabetisches Verzeichnis der Stadt- und Landgemeinden im Gau Niederschlesien 1939

Marienhof [1939]
Vorwerk, Gemeinde Seebnitz, Kreis Lüben, Post Michelsdorf, 108 Einwohner, 28 Haushalte, nächster Personen-, Güterbahnhof Seebnitz (Kleinbahn) 1,5 km / nächste Kraftposthaltestelle Seebnitz 2 km

Aus: Alphabetisches Verzeichnis der Stadt- und Landgemeinden im Gau Niederschlesien mit den dazugehörigen Ortsteilen, Kolonien, Siedlungen usw., Kurt-Gruber-Verlag Wirtschaft Recht, Dresden, 1939

Seebnitz in:  Amtliches Landes-Adressbuch der Provinz Niederschlesien 1927

Rothkirchhof in:  Amtliches Landes-Adressbuch der Provinz Niederschlesien 1927

Seebnitz [1927]

Dorf Kreis Lüben Regierungsbezirk Liegnitz 830 Einwohner Gemeindevorsteher Zebulka Eisenbahnstation und Güterladestelle Kotzenau Amtsgericht Kreissparkasse (Fernsprecher 10 Postscheckkonto Breslau 12665) Finanzamt Gewerbeamt Zollamt Lüben Landgericht Elektrizitätswerk Liegnitz (Wechselstrom) Sparkasse und Darlehnskasse (Fernsprecher 26) evangelische Kirche und Volksschule Fortbildungsschule ländlich

Baron, Otto, Müllermeister, Haus Nr. 13
Bartsch, Hermann, Bäckermeister, Haus 98
Bock, Karl, Gärtnerei
Böhm, Oskar, Ofenbaugeschäft, Haus Nr. 92
Drews, Emilie, Gasthofbesitzerin
Gutsche, Robert, Bäckermeister, Haus Nr. 89
Hainke, Robert, Stellmachermeister, Haus Nr. 108
Hellmich, Reinhard, Brunnenbaumeister, Haus 28
Hoffmann, Willi, Gastwirt
Höfig, Otto, Schmiedemeister, Haus Nr. 82
Jäkel, Karl, Fleischermeister, Haus Nr. 81
Krücke, Emil, Friseurmeister, Haus Nr. 68
Manigel, Erich, Butterhandlung
Märgel (Mergel!), Paul, Gasthofbesitzer
Mattner, Karl, Böttchermeister, Haus Nr. 84
Medrian, Paul, Fleischermeister, Haus Nr. 105
Methner, Hermann, Gastwirt
Meyer, Karl, Molkerei
Müller, Otto, Dr. med., Arzt
Neugebauer, Karl, Malermeister, Haus Nr. 88
Raffel, Richard, Schmiedemeister, Haus Nr. 75
Reilich, Oskar, Sattlermeister, Haus Nr. 76
Renner, Gustav, Friseurmeister, Haus Nr. 85
Richter, August, Dachdeckermeister, Haus 45
Rothe, Julius, Tischlermeister, Haus Nr. 60
Rothe, Paul, Tischlermeister
Schindler, Richard, Schmiedemeister, Haus 8
Schirmer, Hermann, Schneidermeister, Haus 93
Seidel, Paul, Tischlermeister, Haus Nr. 88
Senftleben, Marta, Gasthofbesitzerin
     (siehe auch Geschäftsanzeige von 1928)
Sowart, Karl, Schuhmachermeister, Haus Nr. 81
Stiller, Bernhard, Gemischtwaren
Teubner, Ernst, Gastwirt
Tilgner, Gustav, Schneidermeister, Haus Nr. 30
Tillmann, Fritz, Elektro-Installateur-Geschäft, Fernspr. 19
Tschierswitz, Gustav, Schneidermeister, Haus 95
Tschierswitz, Oskar, Müllermeister, Haus 73
Warmuth, Wilhelm, Stellmachermeister, Haus 17
Weidner, Otto, Schuhmachermeister, Haus Nr. 95
Wolf, Guido, Gemischtwaren
Zebulka, Karl, Sattlermeister, Haus Nr. 51

Rothkirchhof [1927]
Kreis Lüben (siehe Seebnitz)

aus: Amtliches Landes-Adressbuch der Provinz Niederschlesien für Industrie, Handel, Gewerbe, Verlag August Scherl, Breslau, 1927

Seebnitz in: Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Ortschaften der Provinz Schlesien 1913

Blankenhaide in: Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Ortschaften der Provinz Schlesien 1913

Marienhof in: Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Ortschaften der Provinz Schlesien 1913

Nikischhof in: Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Ortschaften der Provinz Schlesien 1913

Rothkirchhof in: Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Ortschaften der Provinz Schlesien 1913

Seebnitz [1913]
Dorf + Rittergut (mit Marien-, Nieder-, Nikisch-, Rothkirch- und Zimmerhof): Kreis Amtsgericht Lüben 15 km; Post Standesamtsbezirk evangelisches Kirchspiel Seebnitz (Bezirk Liegnitz); Eisenbahnstation katholisches Kirchspiel Kotzenau 9 km; Amtsbezirk Groß Kotzenau;
768 + 116 Einwohner

Blankenhaide [1913]
Vorwerk [Groß Kotzenau]: Kreis Lüben 17 km; Post Groß Kotzenau 3 km; Eisenbahnstation Kotzenau 7 km;
[0 Einwohner]

Marienhof [1913]
Vorwerk [Seebnitz]: Kreis Lüben 15 km; Post Seebnitz (Bezirk Liegnitz) 2 km; Eisenbahnstation Kotzenau 8 km; [38 Einwohner]

Nikischhof [1913]
Kreis Lüben siehe Seebnitz

Rothkirchhof [1913]
Kreis Lüben siehe Seebnitz

aus: Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Ortschaften der Provinz Schlesien, Verlag Wilhelm Gottlieb Korn, Breslau 1913

Seebnitz, Rothkirchhof und Blankenheide (Blankenhaide!) auf der Kreiskarte Lüben 1935

Seebnitz in Nachschlagewerken von 1789 und 1845
Blankenhaide im Nachschlagewerk von 1845
Nikischhof im Nachschlagewerk von 1845



Seebnitz 1900:
Totalansicht, Kirche, Gustav Heumanns Gasthof zum deutschen Kaiser

Seebnitz, Regierungsbezirk Liegnitz: Gesamtansicht, Molkerei, Schloss. Mit einem herzlichen Dank an Annemarie Busch geb. Keil!

Kriegerdenkmal, Pfarrhaus, Post, Bahnhof der Kleinbahnstrecke Lüben-Kotzenau

Kriegerdenkmal, Pfarrhaus, Post, Bahnhof der Kleinbahnstrecke Lüben-Kotzenau

Dorfstraße mit Evangelischer Kirche und Gasthof zum deutschen Kaiser

Dorfstraße mit Evangelischer Kirche und Gasthof zum Deutschen Kaiser N° 104 von Gustav Drews

Seebnitz Kreis Lüben: Drew's Gasthof, Kriegerdenkmal, Pfarrhaus, Teilansicht

Seebnitz Kreis Lüben 1931: Gustav Drews Gasthof zum Deutschen Kaiser N° 104, Kriegerdenkmal, Pfarrhaus, Teilansicht

Seebnitz

Seebnitz liegt an der Landstraße Lüben-Kotzenau und war ein typisches Straßendorf von etwa 3 km Länge. Das Nachbardorf Groß Kotzenau war so dicht an Seebnitz angebaut, daß die Grenze zwischen beiden Gemeinden örtlich nicht sichtbar war. Zur Gemeinde gehörten die Siedlungen Rothkirch, Marienhof und Blankenheide.

Der Ort ist vermutlich Ende des 13. Jahrhunderts von deutschen Siedlern gegründet worden. Die Kirche wurde nachweislich 1335 erweitert; denn Seebnitz war auch schon zur damaligen Zeit kirchlicher Mittelpunkt für die umliegenden Ortschaften. Sogar Kotzenau wurde von 1487-1596 von der Pfarrei in Seebnitz betreut. Die beiden Rundtürme der Kirche lassen darauf schließen, daß es eine Wehrkirche war. Von ihr führte einst ein unterirdischer Gang bis zum Vorwerk Nikischhof. Ein Wallgraben am Nikischhof soll erst um 1920 eingeebnet worden sein.

Im Jahre 1789 wurden für Seebnitz 906 Einwohner, 5 Vorwerke, 5 Mühlen, 2 Schmieden, 1 Schule sowie Kirche mit Pfarramt angegeben. Damals wurden Bauern und Handwerker noch nach freier oder dienstbarer Tätigkeit unterschieden. Alle Vorwerke waren zu dieser Zeit schon im Besitz des Burggrafen zu Dohna. Im Jahre 1921 wurden die Güter vom Graf Rittberg aus Modlau erworben und 1922/23 an die Deutsche Ansiedlungsbank verkauft. Der Großgrundbesitz sollte aufgeteilt werden und so in mehrere Hände kommen. So wurde das Gut Rothkirch in 10 und Blankenheide in 4 Siedlerstellen aufgeteilt. 18 Siedlerstellen entstanden 1933/34 aus dem Gut Marienhof. Der Nikischhof ging größtenteils in den Besitz der Familie Keil über.

Nach der abgeschlossenen Siedlungsmaßnahme hatte Seebnitz 944 Einwohner und war ein großes Bauerndorf mit 105 landwirtschaftlichen Klein- und Mittelbetrieben, sowie 35 Nebenerwerbsstellen. Außer der Siedlungspolitik hat auch die Zugehörigkeit der Ortschaften Groß Kotzenau, Michelsdorf, Sabitz und Spröttchen zum evangelischen Kirchspiel die Wirtschaft des Ortes belebt. So war an der Sabitzer Straße ein kleines Geschäftsviertel entstanden, wo auch die Bewohner der Nachbargemeinden ihre Einkäufe besorgten. Sechs Gastwirtschaften sorgten für Entspannung und Freude nach dem harten Tagewerk. Weitere Arbeitsmöglichkeiten gab es im Handwerk, dem Handel und in der Molkerei, die 1910 gebaut worden ist, sowie in Kotzenau.

Der nahe gelegene Bahnhof der Kleinbahn Lüben-Kotzenau hat den Pendlern die Anfahrt zur 8 km entfernten Stadt erleichtert.

Mit besonderem Stolz erwähnten die Seebnitzer ihr Freibad am Nikischhof, das 1931 eröffnet wurde. Damals waren Freibäder auf dem Dorf eine Seltenheit. Im Winter wurde dort das Eis für die Kühlhäuser der Fleischer und Gastwirte gebrochen. Von den 5 Mühlen war 1945 nur noch eine Windmühle im Oberdorf in Betrieb.

Die große, evangelische Kirche war durch ihren wuchtigen Turm weithin sichtbar. Sie hatte zwei Emporen und einen Kanzel-Altar (Kanzel über dem Altar). In unmittelbarer Nähe stand die dreiklassige evangelische Schule. Für die katholischen Bürger war die Kotzenauer Kirche zuständig.

Heinz Boderke, Der Kreis Lüben, 1986

Seebnitz

An der Straße Lüben-Kotzenau bei Kilometerstein 14 biegt die Straße nach Haynau ab, und hier beginnt das Dorf Seebnitz. Das Dorf der vielen Windmühlen in einer Länge von fast 3 km. Kurz vor dem 1. Weltkriege wurde von Müllermeister Tschierswitz eine Motormühle gebaut, bis 1945 aber blieb als besonderes Zeichen unseres Dorfes eine Windmühle erhalten, die als Schrotmühle ihren Dienst tat.

Wohl war Seebnitz ein Bauerndorf, aber wohl jeder Einwohner war auch Handwerker und dadurch fand man größere Geschäfte. Wirtschaftlich bekam es einen Aufschwung, da die umliegenden Dörfer ihren Bedarf jeder Art in Seebnitz deckten. Zur Dorfgemeinde gehörten die Siedlung Blankenheide und das Vorwerk Marienhof, die früher Domänen waren.

Im Niederdorf waren kleinere Wirtschaften. Zur Kirchgemeinde gehörten Sabitz, Spröttchen, Michelsdorf mit Hintereck und Großkotzenau mit Sand und Krebsberg. Alle evangelisch-kirchlichen Handlungen fanden in Seebnitz statt, nur die Beisetzungen in Sand und Krebsberg auf deren eigenem Friedhof. Die katholischen Seebnitzer gehörten zur Kotzenauer Kirche.

Gasthaus zur Brauerei von Senftleben in Seebnitz

Gasthaus zur Brauerei von Senftleben in Seebnitz, siehe Anzeige von 1928

Geschäftshaus August Michel, Schule, Pfarrhaus, Kirche

Geschäftshaus August Michel, Schule, Pfarrhaus, Kirche

Blick zur Evangelischen Kirche

Blick zur Evangelischen Kirche

Seebnitz: Dorfstraße, Schule, Konsum-Warenhaus, Evangelische Kirche

Seebnitz: Dorfstraße, Schule, Konsum-Warenhaus, Evangelische Kirche

Bei der Sabitzer Straße begann sozusagen das Geschäftsviertel: wir gehen vorbei an Gärtnerei, Stellmacherei, Friseur und Warenhandlung und stehen vor der Fleischerei, gegenüber die alte Wasserburg "Nickischhof". Dann kommen wir zur Badeanstalt, die ganz programmgemäß alljährlich am Himmelsfahrtstage eröffnet wurde. Weiter gehen wir und kommen zum Postplatz, hier hat das Kriegerdenkmal 1914/18 an der Kirchhofsmauer seinen Platz gefunden. Auch an diesem Platz finden wir Handwerker und Gewerbetreibende. Dann macht die Straße einen Bogen um den Kirchhof, der links der Straße liegt, wo unsere große Kirche mit dem wuchtigen Turm ihren Platz hat.

Weiter, wir sind am Ring, gleich links ist der Eingang zum Kirchhof, daneben die Schule, in der unser Kantor Max Pankotsch von 1913-1945 zum Segen unserer Gemeinde gewirkt hat. Und schauen wir auf unserer Wanderung durchs heimatliche Dorf in die Häuser hinein, immer und immer wieder finden wir Handwerker und müssen feststellen, daß jedes Gewerbe vertreten war, daß hier in einem Dorf alles zu haben war. In der Bahnhofstraße finden wir das Spritzen- und Gemeindehaus. Wir kommen zum Bahnhofsgebäude, von hier aus ging die Fahrt entweder nach der Kreisstadt Lüben oder zu besonderen Anlässen nach Kotzenau. Für unser Dorf mit seinen etwa 1000 Einwohnern standen sechs Gastwirtschaften mit insgesamt zwei großen Sälen zur Verfügung. Und über allem wachte und wirkte zum Wohle der Gemeinde unser Bürgermeister Bauer Alfred Schiller.

Erwin Gutsche in LHB 15/1956

Seebnitz Dorfpartie

Seebnitz Dorfpartie

Blick auf Seebnitz

Blick auf Seebnitz

Seebnitz 1903: Ring und Dorfstraße mit Laden von Carl Vietzke und Fahrrad- und Maschinenhandlung von Julius Scholz

Gruss aus Seebnitz 1908: Evangelische Kirche, Mergel's Gasthaus, Hoffmanns Gasthof, Post

Kaufhaus August Michel, Schule, Badeanstalt

Kaufhaus August Michel, Schule, Badeanstalt

Evangelische Pfarrkirche zu Seebnitz, Innenansicht, Kriegerdenkmal

Evangelische Pfarrkirche zu Seebnitz, Innenansicht, Kriegerdenkmal. Mit einem herzlichen Dank an Erhard Peukert!

Seebnitz: August Michel Warenhaus, Schule, Kirche und Pfarrhaus, Bahnhof der Kleinbahnstrecke Lüben-Kotzenau

Seebnitz: August Michel Warenhaus, Schule, Kirche und Pfarrhaus, Bahnhof der Kleinbahnstrecke Lüben-Kotzenau

Kirche, Schule, Molkerei, re.o. Schloss Ober-Seebnitz (vergl. die beiden letzten Bilder der Seite!), re.u. Wohnhaus mit Bewohnern und Gästen

Seebnitz 1914: Geschäftshaus August Michel, Schule, Pfarrhaus, Kirche

1924: Geschäftshaus August Michel, Dorfpartie, Schloss, Molkerei und Post

Seebnitz 1924: Geschäftshaus August Michel, Dorfpartie, Schloss, Molkerei und Post

Seebnitz: Schloss Ober-Seebnitz, Schule, Kirche und Pfarrhaus, Postagentur, Robert Mertgens Warenhandlung

Seebnitz: Schloss Ober-Seebnitz, Schule, Kirche und Pfarrhaus, Postagentur, Robert Mertgens Warenhandlung

Schloss Ober-Seebnitz, Pfarrhaus, Robert Mertgens Geschäftshaus, Kaiserliche  Postagentur

Seebnitz: Schloss Ober-Seebnitz, Pfarrhaus, Robert Mertgens Geschäftshaus, Kaiserliche Postagentur

Seebnitz: Brauerei, Pfarrhaus, Geschäftshaus von Robert Mertgens (Eisen-, Kurz-, Colonialwaren Drogen Farben Emaille Porzellan), Kirche, Schule

Brauerei, Pfarrhaus, Geschäftshaus von Robert Mertgens (Eisen-, Kurz-, Colonialwaren Drogen Farben Emaille Porzellan), Kirche, Schule
Mit einem herzlichen Dank an Daniel Franke!