|
Ober Gläsersdorf [1939]
Gemeinde, Kreis Lüben Schlesien, 10 km, Post Ober Gläsersdorf über Lüben-Land, mit Ortsteil Lübenwalde, Forsthaus Oberau, Forsthaus Adlergrund, Oberförsterei Neuvorwerk, 703 Einwohner, 193 Haushalte, Flurgröße 2147 ha, 5 Gemeinderäte, Bürgermeister Alfred Brattig, Fernsprecher Ober Gläsersdorf 9, Landratsamt, Finanzamt, Amtsgericht, Versicherungsamt, Landkrankenkasse, AOK Lüben / Regierungsbezirk, Landgericht, Arbeitsgericht, Versorgungsamt Liegnitz / Arbeitsamt Liegnitz, Nebenstelle Lüben / Standesamt, Schulgemeinde, Gendarmeriebezirk Ober Gläsersdorf / nächster Personen-, Güterbahnhof Ober Gläsersdorf 1 km / nächste Kraftposthaltestelle Ober Gläsersdorf (Ortsmitte). Vorhanden: 1 Gärtnerei, 2 Volksschulen
Lübenwalde [1939]
Ortsteil, Gemeinde Ober Gläsersdorf, Kreis Lüben Schlesien, Post Ober Gläsersdorf / 60 Einwohner, 17 Haushalte, nächster Personen-, Güterbahnhof Lüben 7 km / nächste Kraftposthaltestelle Ober Gläsersdorf 4 km
Adlergrund [1939]
Forsthaus, Gemeinde Obergläsersdorf, Kreis Lüben, Post Ober Gläsersdorf, 3 Einwohner, 1 Haushalt, nächster Personen-, Güterbahnhof Ober Gläsersdorf 3 km / nächste Kraftposthaltestelle Ober Gläsersdorf 2,2 km
Neuvorwerk [1939]
Oberförsterei, Gemeinde Obergläsersdorf, Kreis Lüben, Post Ober Gläsersdorf, 3 Einwohner, 1 Haushalt, nächster Personen-, Güterbahnhof Ober Gläsersdorf 3 km / Kraftposthaltestelle
Oberau [1939]
Forsthaus, Gemeinde Obergläsersdorf, Kreis Lüben, Post Oberau, 2 Einwohner, 1 Haushalt, nächster Personen-, Güterbahnhof Oberau 1 km / nächste Kraftposthaltestelle Oberau Gläsersdorf 1 km
Aus: Alphabetisches Verzeichnis der Stadt- und Landgemeinden im Gau Niederschlesien mit den dazugehörigen Ortsteilen, Kolonien, Siedlungen usw., Kurt-Gruber-Verlag Wirtschaft Recht, Dresden, 1939 |
|
Ober Gläsersdorf [1927]
Dorf und Gemeindebezirk Kreis Lüben Regierungsbezirk Liegnitz 663 Einwohner Gemeindevorsteher Kühn Gutsvorsteher Jitschin Postamt Güterladestelle Ober Gläsersdorf Eisenbahnstation Lüben Entfernung 11 km Landgericht Elektrizitätswerk Liegnitz (Kraft 500 Volt Licht 250 Volt Wechselstrom) 1 evangelische Volksschule 1 katholische Kirche und 2 Volksschulen Fortbildungsschule
Dittmann, Paul, Gastwirt
Dörfer, Fritz, Handelsmann
† Elektrizitäts-Genossenschaft Ober Gläsersdorf eGmbH
Fischer, Karl, Tischlerei, Haus Nr. 58
Fritsch, Gustav, Schmiedemeister, Haus 22
Grünberg, Paul, Kolonialwaren
Gunder, Paul, Dachdecker, Haus Nr. 22
Kügel, Paul, Schneiderei, Haus Nr. 6
Letzner, Bernhard, Krämer
Linke, August, Schuhmachermeister, Haus Nr. 22
Menzel, Paul, Stellmacherei, Haus Nr. 22c
Pfitzner, Willy, Mehlhandlung
Prüfer, Fritz, Fleischermeister, Haus Nr. 6b
Rauh, Ernst, Schuhmachermeister, Haus Nr. 1
Reinkober, Franz, Bäckermeister, Haus Nr. 22
Schebiella, Paul, Schmiedemeister
Schirner, Richard, Gastwirt (siehe auch Geschäftsanzeige von 1928)
Strempel, Richard, Fleischermeister, Haus 21
† = Firma ist handelsgerichtlich eingetragen
Lübenwalde [1927]
Dorf Kreis Lüben Regierungsbezirk Liegnitz 73 Einwohner Gemeindevorsteher Heinzel Postamt Ober Gläsersdorf Eisenbahnstation Güterladestelle Lüben Entfernung 7,5 km Amtsgericht Kreissparkasse Stadtsparkasse Gewerbegericht Kaufmannsgericht Finanzamt Gewerbeamt Krankenhaus Lüben Landgericht Reichsbankstelle Oberzollamt Liegnitz evangelische Volksschule Oberau katholische Volksschule Ober Gläsersdorf Fortbildungsschule Oberau
Stachowiak, Josef, Schneidermeister
aus: Amtliches Landes-Adressbuch der Provinz Niederschlesien für Industrie, Handel, Gewerbe, Verlag August Scherl, Breslau, 1927 |
|
Ober Gläsersdorf [1913]
Dorf (mit Oberförsterei) + Rittergut (mit Kirch- und Neu Vorwerk): Kreis Amtsgericht Lüben 10 km; Post Amtsbezirk Gläsersdorf (Bezirk Liegnitz) 3 km; Eisenbahnstation Polkwitz 7 km; Standesamtsbezirk katholisches Kirchspiel Ober Gläsersdorf; evangelisches Kirchspiel Oberau; 371 + 207 Einwohner
Gläsersdorfer Forsthaus [1913]
[Rittergut Ober Gläsersdorf]: Kreis Lüben 12 km; Post Gläsersdorf (Bezirk Liegnitz) 5 km; Eisenbahnstation Polkwitz 4 l,: [5 Einwohner]
Lübenwalde [1913]
Dorf: Kreis Amtsgericht Eisenbahnstation Lüben 8 km; Post Gläsersdorf (Bezirk Liegnitz) 4 km: Amtsbezirk Standesamtsbezirk evangelisches Kirchspiel Oberau; katholisches Kirchspiel Ober Gläsersdorf; 63 Einwohner
Boeckey [1913]
Rittergut (mit Forsthaus) + Kolonie [Ober Gläsersdorf]: Kreis Amtsgericht Eisenbahnstation Lüben 9 km; Post Amtsbezirk Gläsersdorf (Bezirk Liegnitz) 3 km; Standesamtsbezirk katholisches Kirchspiel Ober Gläsersdorf; evangelisches Kirchspiel Oberau; 41 [+ 49] Einwohner
Neuvorwerk [1913]
Vorwerk [Ober Gläsersdorf]: Kreis Lüben 10 km; Post Neuguth-Heinzenburg 3 km; Eisenbahnstation Polkwitz 7 km; [5 Einwohner]
aus: Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Ortschaften der Provinz Schlesien, Verlag Wilhelm Gottlieb Korn, Breslau 1913
|
|
Ober Gläsersdorf in einem Nachschlagewerk von 1845
Das Besondere an der Ansichtskarte von Haus Boeckey (Böckey, Beckei) ist der darauf verewigte Text:
Meine Adresse: Otto Kalkmann, Lüben in Schlesien, Breitestr. 9 (bei Herrn Lehrer Hecht) |
|
Gasthaus von Paul Dittmann und Schloss Böckey um 1900 |
Paul Dittmanns Gasthof und Schloss Böckey, den 9.9.1910 Deutlich lesbar ist auf dem unteren Bild "v. Sauerma". Die Handschrift scheint jedoch nicht vom Grafen selbst zu stammen, vielleicht von seiner Ehefrau. Das Datum d. 9.9.10 entspricht dagegen auffallend seiner Schrift! Das Schloss gehörte Sauerma laut Nachrichtenblatt des Dragonervereins allerdings erst ab 1911. |
Im Nachrichtenblatt des Dragoner-Offiziers-Vereins wird berichtet, dass Albrecht Graf von Sauerma-Zülzendorf (1865-1931), Kgl. Preuß. Major, Kassen- und Schriftwart des Offiziersvereins und Herausgeber des Nachrichtenblattes von ca. 1911 bis 1927 im Haus Böckey bei Obergläsersdorf lebte, bevor er nach Lüben in die Faulhaberstraße umzog.
In einem Gästebuch-Eintrag gab Adalbert Saurma (man beachte die andere Schreibweise und die daraus folgende Tatsache, dass eine mögliche Verwandtschaft mit "unserem Dragoner Sauerma" Jahrhunderte zurückliegen muss!) am 28.3.2012 Hinweise auf die Memoiren von Artur Graf Strachwitz, dessen Witwe Emma Gräfin von Strachwitz (1868-1940) von 1928 bis zu ihrem Tode mit ihren jüngeren Kindern dort lebte.
Leider brachte die Lektüre des Buches von Strachwitz "Wie es wirklich war - Erinnerungen eines Achtzigjährigen" darüberhinaus keine weiteren erhellenden Informationen über das Leben in Haus Böckey und die Besitzwechsel.
|
(Ober-) Gläsersdorf um 1900: Pfarrhaus, Kirche, Rückseite des Schlosses noch ohne die Anbauten, jedoch schon nicht mehr umgeben von einem Wassergraben, Brauerei, Hermann's Warenhandlung, Schloss Böckey (Boeckey, Beckei) - Dank an Bernd M.!
Ober Gläsersdorf: Bäckerei und Warenhandlung Reinkober, Schloss, Schwesternhaus, Brauerei, katholische Kirche
Schloss - Portal auf der Vorderseite des Schlosses, daneben Rückseite kurz nach dem Umbau 1901 schon mit Springbrunnen, Kaiserliche Postagentur, Brauerei, Katholische Kirche, Bismarck-Eiche. Dank an Jan Niziński!
Schloss Obergläsersdorf 1910
1910: Gasthaus zur Brauerei, Schloss, Kirche, Schwesternhaus mit Spielschule
Schirners Gasthaus, Gräfliches Schloss, Forsthaus Adlergrund, Partie im Schlosspark
Vorderansicht von Schloss Obergläsersdorf
Vorder- und Seitenansicht von Schloss Obergläsersdorf
Ober Gläsersdorf um 1920: Waletzko's Gasthaus zur Brauerei, rechts davor Bismarck-Eiche, Schloss, Kirche, Kriegerdenkmal, Oberförsterei
Schloss, Partie im Schlosspark, Brauerei, (katholische) Schule um 1920
Ober Gläsersdorf um 1930: Kirche, Pfarrhaus, Katholische Schule, Oberförsterei, Straßenpartie
|
Gläsersdorf, meine Heimat
Von der schmucken Kreisstadt Lüben aus ging der Weg durch die ertragreichen Felder von Altstadt und Ober-, Mittel- und Nieder-Oberau; und hatte man die Absicht, nach Kotzenau oder Primkenau zu wandern, dann verharrte man, wenn die waldigen Oberauer Berge erreicht waren, und sah - gen Westen blickend - die herrliche Landschaft. Ober-, Mittel- und Nieder-Gläsersdorf, beginnend mit Böckey und endend mit Hummel-Radeck, tauchten auf und in weiter Ferne suchte das Auge, hinweg über Neuvorwerk, Heinzendorf und Heinzenburg (Neuguth) mit den Kirchtürmen und der Burg bis nach Herbersdorf. Vom Oberauer Berg aus konnte man sogar die Schornsteine von Kotzenau sehen. Wir aber bleiben heute in unserem Heimatdorf Gläsersdorf. |
Ebenso wie nebenstehende Erinnerungen von Gläsersdorf sprechen, obwohl "verwaltungs-technisch" Obergläsersdorf gemeint ist, steht auf dieser Ansichtskarte Gläsersdorf, obwohl nur Gebäude von Obergläsersdorf abgebildet sind: Vorder- und Seitenansicht von Schloss Obergläsersdorf, Evangelische Kirche, Schwesternstation und Pfarrhaus. |
Das hohe Holzkreuz am Dorfeingang grüßte uns, als wollte es uns sagen: "An Gottes Segen ist alles gelegen!" Nicht weit davon zur linken Hand, grüßte uns mit dem grünen Jägerhut und der üblichen langen Pfeife, vor seinem Ruhesitz stehend, der 84jährige "Grünober", Förster Paul Wegener, auch "Onkel Paul" genannt. Ihm vertrauen wir uns zur Führung an, denn er ist es ja, der über alles Bescheid weiß, da er den Aufbau des Ortes einst selbst miterlebte. Im Gutsgasthaus mit Garten und Saal, bei seinem Nachbarn Waletzko, rät er erst zu einem Glase Bier und dabei macht er uns mit einigem vertraut.
Alle Gebäude im Zentrum des Ortes sind Gutseigentum:
|
die Tischlerei, das Wohnhaus des Grünen, das Gasthaus, die Schmiede, Bäckerei, Stellmacherei, zwei schöne Zweifamilienwohnhäuser (1910/12 erbaut), die Post und das Gärtnereiwohnhaus.
Am Gärtnereiwohnhaus betreten wir den Park und zur linken Hand wird das wunderbare Schloß, der Herrensitz des Grafen Nicolaus von Ballestrem, sichtbar. Der ganze Besitz mit 750 ha landwirtschaft-licher Nutzfläche und etwa 1100 ha Wald wurde von seinem Vater, dem Grafen Valentin von Ballestrem, im Jahre 1899 (vom Vorbesitzer Christian Gottlieb Raabe) erworben und laufend durch Um- und Neubauten verbessert. Die beiden großen Seitenflügel des Schlosses wurden 1901 neu gebaut und der alte Mittelbau vollständig renoviert, so daß zwischen Alt- und Neubau kein Unterschied zu sehen war. |
1907:
Schlösser Obergläsersdorf und Niedergläsersdorf-Hummel-Radeck, Pollaks Gasthaus, Kirche
|
Rechter Hand, am Gartenhaus, sehen wir das wunderschöne Teehaus, das 1909 beim Bau sein Kupferdach erhielt, es aber im 1. Weltkriege um des Kupfers willen gegen ein anderes eintauschen mußte. Hier rechts und links die herrliche Marmorbank mit den Figuren der vier Jahreszeiten, eine wunderbare Arbeit. Vor dem Teehaus erfreut der wunderbare Rosenplatz und hinter diesem der Tennisplatz. Diese Anlage wurde 1909 geschaffen und so manche Aufnahme zeugt von jener glücklichen Zeit.
Dicht daneben kommen wir zu den Gärtnereianlagen, meist 1930 neu erbaut - und schon ist der Gärtner Hüttmann zur Stelle. Ohne seine Tätigkeit konnte man sich den gut gepflegten Park und die Anlagen gar nicht vorstellen. Da ist das Weinhaus mit den großen, blauen Trauben, das Pfirsichhaus, das Gurkenhaus mit armlangen Früchten und im nächsten Gebäude findet man schon zu Ostern große, rote Erdbeeren, im Palmenhaus das, was der Name besagt, und die schönsten Blumen, ohne die man sich eben eine solche Gärtnerei nicht vorstellen kann, wie man sie aber in den seltensten Fällen auf dem Lande findet.
In dem 8 ha großen Park mit Silberpappeln, die etwa vier Mann umfassen können, den gepflegten Wegen, Plätzen und Hecken taucht der Schloßteich auf, mit herrlichen Wasserrosen und der Enteninsel. Im Winter tummelte sich hier auf dem Eis des Teiches die Jugend.
1898 und 1899 waren die Brennerei, der Speicher, eine Scheune und der Ochsenstall abgebrannt und wurden dann neu aufgebaut. 1904 wurden ein 35 m langer Wagenschuppen, 1905 der Kuhstall und im Jahre 1911 eine große Reitbahn errichtet. Die Stärke-Fabrik wurde in den Jahren 1913/14 zu Wohnungen ausgebaut.
|
Schloss, um 1900 nachdem es von Gutsbesitzerfamilie Raabe in den Besitz derer von Ballestrem übergegangen war.
Schloss des Grafen Ballestrem nach dem Umbau 1901 Beide Ansichten von der Rückseite (erkennbar an drei Dachgauben). |
Ein schöner Blick bietet sich durch den Torbogen nach der Schäferei, die 1917 gleichfalls zu Wohnungen für die Belegschaft umgebaut wurde; diese mündet in die sogenannte Kastanienallee.
Nun stehen wir vor der katholischen Kirche, die 1910 vollständig renoviert wurde. Die Kirche ist zweischiffig und besitzt außer dem herrlichen Hochaltar mit den vielen alten Sandsteindenkmälern an den Seiten des Presbyteriums noch drei Seitenaltäre, die dem Ganzen das würdige Gepräge einer schönen Kirche geben. Der Blumenschmuck aus dem Palmenhaus der Gärtnerei war nicht mehr wegzudenken. (s. auch Informationen über die Kirche in den Berichten der Provinzial-Konservatoren zwischen 1896 und 1934. H. T.)
Ein Stück über die Straße steht die im Jahre 1906 von dem Besitzer neu erbaute Schwesternstation. Ein geräumiger Bau, unter Leitung der Grauen Schwestern, die außerdem den gut eingerichteten Kindergarten für Gut und Gemeinde pflegten und die Kleinen betreuten. Die Schwestern brachten aber auch den Kranken ihre Hilfe. Diese segensreiche Einrichtung erstand zu einer Zeit, da man diese Hilfsmaßnahmen auf dem Lande noch nicht kannte.
Dis katholische Schule wurde 1916, die evangelische Schule 1936 neu gebaut. Die Kleinbahn Lüben-Kotzenau, die auch Obergläsersdorf berührte, wurde 1917 in Betrieb genommen. Weitere gute Verkehrsmöglichkeiten wurden geschaffen durch den Bau der Chaussee Obergläsersdorf-Böckey, im Jahre 1915/19, und der Verlängerung von Böckey nach Lübenwalde 1935/36. Die landwirtschaftliche Verwaltung baute mit Hilfe von eigenen Kräften ca. 8 km Feldwege chausseemäßig aus.
Franz Jitschin (1883-1961, ehem. Gutsinspektor), LHB 20/1956
|
Schloss, Kirche, Schwesternhaus, Pfarrhaus
Gutshof mit Brennerei, Speicher und Reitbahn |
Ober-Gläsersdorf 1940: Dorfpartie, Grünbergs Warenhandlung, Schwesternhaus
Ober-Gläsersdorf 1911: Schloss (Gartenseite), Post-Agentur, Pfarrhaus, Kirche, Schwesternhaus. (Mit Stempel "Haus Boeckey")
Obergläsersdorf: Evangelische Schule, Försterei, Kirche und Kriegerdenkmal, Schloss Böckey
Gemalt von Herbert Hübner im Juli 1916: Villa Liesbeth in Obergläsersdorf
Wer weiß etwas über den Maler? Wer weiß etwas über die Hauseigentümer? Wer war Liesbeth?
|
|
|
Ein herzliches Dankeschön an Günther M., der auf den Spuren seiner Vorfahren das Gut von Ober Gläsersdorf wiederentdeckte. Es befindet sich - heute durch eine Mauer getrennt - gegenüber dem Schloss. Das linke Bild zeigt es im Jahre 1854, rechts 2009. |
|