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Heidi T., 20.12.2017 |
Besondere Freude hat mir wieder der Jahresrückblick des 93-jährigen Lübeners Hans-Werner Jänsch und seiner Frau Magdalena gemacht. Wie schon seit Weihnachten 2012 endet damit das aktuelle Gästebuch! Herzlichen Dank für die berührenden und ermutigenden Worte für uns alle! Wir hoffen und beten dafür, dass wir sie nicht zum letzten Mal lesen dürfen, liebe Jänschs! H. T.
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Dezember 2017
für die einen: Hans und Mäxi
für alle anderen: Hans-Werner und Magdalena Jänsch
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Liebe Verwandte, Bekannte und Freunde,
gerade weil Ihr unter den gegebenen Umständen sicher nicht damit rechnet, noch einmal von uns etwas zu hören, (ich selbst habe auch nicht geglaubt, dass ich mich noch einmal zum Schreiben aufraffen würde), setze ich mich nun doch an meinen Laptop, um Euch in einer Art Jahresbericht mitzuteilen, mit welchen Erlebnissen, Ergebnissen und Erfahrungen der uns vom Alter aufgezwungene Wechsel aus unserem urgemütlichen Heim, in dem wir uns mehr als 40 Jahre lang so wohl gefühlt haben wie zuvor nur in unseren schlesischen Elternhäusern, in das von der Diakonie unterhaltene Wohnstift vonstatten gegangen ist.
Bevor ich loslege, möchte ich aber auf diesem Weg zunächst einmal all denen danken, die uns dabei durch Hilfsleistungen, Anteilnahme, Zuspruch und Ermutigung so verständnisvoll unterstützt haben. Verschwiegen sei jedoch nicht, dass bei meinem Entschluss zu diesem Bericht auch ein wenig Eigennutz im Spiel war. Es reizte mich nämlich auszuloten, was ich trotz der unübersehbaren körperlichen wie geistigen Schwäche zu leisten noch imstande bin. Keine Sorge also! Überfordern werde ich Euch sicher nicht!
Für diejenigen, die sich (vielleicht durch unseren Entschluss ermutigt) nun ebenfalls mit dem Gedanken befassen, in eine Betreuungseinrichtung einzutreten, jedoch von Zweifeln geplagt werden, weil in den Medien immer wieder mal über den schlechten Ruf solcher Stätten berichtet wird, räume ich ein, dass auch wir zunächst Bedenken hatten. Auf Grund der Informationen, die unsere Tochter von zuverlässiger Seite über das uns von ihr vorgeschlagene Wohnstift erhalten hatte, haben wir sie erleichtert aufgegeben. Zu Recht! Denn sie haben sich als unbegründet erwiesen. Doch zugegeben: Es ist ratsam, sich zuvor genau zu informieren.
Freilich ist es allein mit der Gewissheit, dass eine Betreuungs- und Pflegeinrichtung einen guten Ruf besitzt, ja nicht getan. Denn gerade deshalb ist sie dann eben auch besonders begehrt, was in der Regel lange Wartezeiten zur Folge hat, wie wir bei unseren Bemühungen feststellen mussten. Dass wir uns hier dennoch ohne Wartezeit sogleich einmieten durften, verdanken wir nach unserer Überzeugung nicht allein dem Glück. Da muss wohl der liebe Gott schon selbst seine Hand im Spiel gehabt haben. Dafür spricht auch, dass wir hier eine wunderbare Atmosphäre angetroffen haben und dass die uns zugesprochene Wohnung innerhalb des Hauses eine geradezu ideale Lage hat. Wünsche werden nicht nur entgegenkommend angehört, sondern in der Regel auch gern erfüllt. Ein kleines Beispiel gefällig?
Von Anfang an habe ich mir mittags stets ein kleines Bier zu 2,20 € geleistet, bis mir eine der Dienstkräfte geraten hat, doch lieber mein eigenes Bier mitzubringen, das käme mich auf Dauer doch erheblich billiger. Den Rat habe ich befolgt. Das Glas für mein Bier wird mir gleichwohl täglich zur Verfügung gestellt!
Nun noch ein paar Sätze zur ärztlichen Betreuung, auf die wir beiden ja zwingend angewiesen sind und die bisher bestens organisiert war. Mit Hilfe unserer Tochter und dank der Weitsichtigkeit unseres ehemaligen Hausarztes, der uns zusammen mit seinem ausgezeichneten Team mehr als 30 Jahre lang fürsorglich betreut hat, ist uns dafür auch hier wieder eine gute Lösung gelungen. Nachdem unsere Tochter in der Nähe des Stiftes eine junge Allgemeinärztin ausfindig gemacht hatte, die bereit war, unsere Betreuung zu übernehmen, hat ihr unser verehrter lieber Herr Doktor H. sofort von sich aus alle dafür erforderlichen Unterlagen zur Verfügung gestellt. An die hält sie sich strikt und erscheint ebenfalls in 14-tägigen Abständen regelmäßig, um uns auch hier wie gewohnt zu betreuen.
Kurzum: Wir sind rundum zufrieden und bereuen unsere Entscheidung nicht, wenngleich wir auch einräumen, dass uns unser altes Heim abgeht und wir hier außer den uns ans Herz gewachsenen ehemaligen Nachbarn auch noch manches andere vermissen, das uns dort zur Selbstverständlichkeit geworden war.
Wie sich abzeichnet, wird es uns auch heuer noch einmal vergönnt sein, das Weihnachtsfest zusammen mit unseren Kindern zu feiern. Leider aber letztmalig, weil das aufgelassene Wirtshaus, das sie vor mehr als vierzig Jahren zusammen mit Freunden in einer abgelegenen Gegend (zum störungsfreien Musizieren!) angemietet haben und in dem wir seither fast alle Weihnachtsfeste gemeinsam gefeiert haben, nun aus mehreren Gründen aufgegeben werden muss.
Bevor ich schließe, möchte ich mich auf diesem Weg noch bei all denen herzlich bedanken, die mich ungeachtet des Ortswechsels, zu meinem "93." mit Glückwünschen geradezu überhäuft haben. Im Vertrauen auf deren Wirksamkeit hoffe ich, dass der liebe Gott, davon nicht weniger beeindruckt, meine irdische Restlaufzeit tatsächlich noch ein wenig verlängern wird und mir auch das dazugehörige Wohlbefinden nicht versagt.
Ebenso sei den Absendern der Glück- und Segenswünsche zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel herzlich gedankt. Mit der nach dieser Anstrengung verbliebenen letzten Energie wünschen wir Euch und Euern Angehörigen nun eine geruhsame Adventsrestzeit, eine gesegnetes, von Sorgen und Ungemach ungetrübtes Weihnachtfest sowie nach einem guten, womöglich sogar feucht-fröhlichen Rutsch ins neue Jahr für selbiges - praktisch denkend wie immer - alles das, was Ihr Euch insgeheim selbst wünscht.
Und, bitte, vergesst die Einsamen, Verzagten, Gebrechlichen und Kranken nicht.
Als gebürtige Schlesier sind wir beide, ohne dass das unser Zugehörigkeitsgefühl zu Bayern schmälert oder gar unsere Dankbarkeit mindert, die wir der neuen Heimat schulden, im tiefsten Innersten auch unserer ursprünglichen Heimat treu geblieben. Deshalb verabschieden wir uns mit einem Gedicht in schlesischer Mundart, das ich mir in typisch schläscher Rührseligkeit habe einfallen lassen.
A letzta Weihnachtswunsch
Jitzt noaht de Zeet, wu ins de Heemte fahlt
mehr nuch ols sustewonn eim Joahre.
Oo wenn ar nuch su treestlich stroahlt,
dar Lichtaboom vurn om Altoare,
de Heemte lässt sich nie asatzn,
oo nie de Kindheetsweihnachtsfreede.
Su huch de Gostfreindschaft ma schatzn,
se hilft ins nie ei insam Leede.
De Heemte lässt sich nie asatzn,
nie dirch de ollaschienstn Treeme
und oo nie dirch an Sack vull Schatzn.
Mei greeßta Wunsch: A Weihnachtfest daheeme
eemoal alabm nuch und durt
wie eenst das Christkindel begrießn.
Heeßt`s dann: S´is su weet, jitz musste furt,
will gerne ich de miedn Oogn schließn.
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Wenn Sie eine "Übersetzung" der schlesischen Mundart wünschen, markieren Sie den Raum neben dem Gedicht, so als ob Sie den Text kopieren wollten!
Ein letzter Weihnachtswunsch
Jetzt naht die Zeit, wo uns die Heimat fehlt
mehr noch als sonstwann im Jahre.
Auch wenn er noch so tröstlich strahlt,
der Lichterbaum vorn am Altare,
die Heimat lässt sich nicht ersetzen,
auch nicht die Kinderweihnachtsfreude.
So hoch die Gastfreundschaft wir schätzen,
sie hilft uns nicht im einsamen Leide.
Die Heimat lässt sich nicht ersetzen,
nicht durch die allerschönsten Träume
und auch nicht durch einen Sack voller Schätze.
Mein größter Wunsch: Ein Weihnachtsfest daheim
einmal erleben noch und dort
wie einst das Christkind begrüßen.
Heißt's dann: Es ist so weit, jetzt musst du fort,
will gerne ich die müden Augen schließen.
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Mit den besten Wünschen für Euer Wohlergehen grüßen
für die einen als Hans und Mäxi,
für den Rest als Hans-W. und Magdalena Jänsch |
Wolfgang Pietsch. 6.12.2017 |
Sehr geehrte Frau Heidi T., sicherlich haben Sie sich gewundert, so lange nichts von mir gehört zu haben. Aber durch meine Erkrankung bin ich für meine Recherchen nicht mehr so beweglich. Nun bin ich aber bei meinem Vetter doch noch fündig geworden und habe dort einen für uns wahren Schatz gefunden. Einen Teil (ca 80 %) habe ich digitalisiert. Meine Tante Dora hat die Dokumente im letzten Moment gerettet. Ich überlasse es Ihnen gerne, ob oder wie Sie das Material verwenden. Mit freundlichen Grüßen Ihr Wolfgang Pietsch
Ich freue mich für Sie über die Fülle von familiengeschichtlich bedeutsamen Dokumenten, die Sie da gefunden haben. Natürlich ist nicht alles für meine Seiten geeignet. Aber mit einigen Papieren und Fotos konnte ich Ihre Familienseite ergänzen. Herzlichen Dank, Heidi T.
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Friederike Rademacher, 30.11.2017 |
Sehr geehrte Frau Heidi T., vor einigen Wochen habe ich Ihre Seite über Lüben entdeckt.
Das war sehr aufregend, weil es war, als wenn ich in einer Zeitmaschine die Reise rückwärts gemacht hätte.
Mein Vater Fritz Ullrich ist der Sohn des Bäckermeisters Fritz Ullrich und seiner Ehefrau Liesbeth. Sie hatten ihren Bäckerladen am Ende der Niederglogauer Straße gegenüber vom Habsburger Haus. Nach langem „Schmökern“ habe ich meinen Vater und meine Großmutter auf einem Foto vom evangelischen Kirchenchor gefunden, wo sie gut zu erkennen sind. Allerdings haben Sie darunter die Lebensdaten meines Großvaters, der ebenfalls Fritz Ullrich hieß, angegeben. Ich bin mir aber sicher, dass es mein Vater ist! Frau Ullrich auf dem Foto ist übrigens seine Mutter, also meine Großmutter, Liesbeth Ullrich. Mit freundlichen Grüßen und Dank für diese Zeitdokumente
Friederike Rademacher Vielen Dank für den Hinweis! Ich habe es korrigiert! Das Foto muss vor 1940 aufgenommen worden sein. Der darauf abgebildete Kantor Karl Kornetzky verstarb am 31.1.1940 in Lüben. Dieses Beispiel zeigt, dass die Lebensdaten der Lübener manchmal weitere Datierungen zulassen. Deshalb bitte ich Sie um solche Daten. Nicht unbedingt zur Veröffentlichung. Ich würde mich freuen, wenn auch Sie noch Material aus dem alten Lüben auftreiben. Herzliche Grüße Heidi T.
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Wigbert Iseke, 28.11.2017 |
... Im Nachlass meiner Mutter, die aus Braunau im Kreis Lüben stammt, habe ich eine Tasse aus dem Schützenhaus Kotzenau gefunden. Ich würde mich freuen, wenn Sie dieses Bild nutzen können. Ich hoffe, dass ich in der nächsten Zeit wieder etwas mehr zu Ihren Seiten beitragen kann. Mit ganz herzlichen Grüßen Wigbert Iseke Schade, dass wir nicht mehr erfahren, welches Erlebnis sich damit für Ihre Mutter verband. Wer mag ihr die Tasse geschenkt haben? Oder war sie ein Preis für den besten Schützen? Oder ein "Andenken" an einen Besuch im Gartenrestaurant? Egal. Die Tasse zeugt davon, dass die Vergangenheit in unsere Zeit hinüberreicht. Dankeschön! Heidi T. |
Heidi T., 9.11.2017 |
Vor einigen Tagen entdeckte ich eine Website mit dem "Schlesischen Pfarrbuch" des Regierungsbezirks Liegnitz (Achter Band, Teil III). Mit ungeheurem Fleiß hat Pastor Dietmar Neß eine umfangreiche Liste der Pfarrer auch des Kirchenkreises Lüben zusammengestellt, die vielleicht auch das Interesse meiner Webbesucher findet. Da der Autor um Korrekturen und Ergänzungen bittet, habe ich Kontakt zu ihm aufgenommen. Dabei habe ich erfahren, dass sein Vater mit Rudolf Irmler zusammen das Lübener Gymnasium besucht hat und dass sein Großvater Zivilangestellter der Lübener Garnison war! Es finden sich immer wieder Nachfahren der Lübener! Hier der Link zu der pdf-Datei Schlesisches Pfarrbuch. Heidi T.
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Burkhardt Hoffmann, 27.10.2017 |
Liebe Frau T., durch Zufall bin ich gestern auf Ihre Website gestoßen. Was ich sah und lesen konnte, bewegt mich tief! Finde ich doch Informationen zu meinem Großvater Otto Hoffmann, der in Steinau Fleischermeister war und zu seinem Ruhestand nach Lüben, nicht weit weg von seinem Geburtsort Brauchitschdorf, gezogen ist. Erstmalig konnte ich das großelterliche Haus in der Faulhaberstraße anschauen und obendrein noch Baupläne mit seiner Unterschrift betrachten. Es ist für mich ein Wunder! Vielen herzlichen Dank, dass dies durch Ihre Mühe und Initiative möglich wurde!
Ich bin 68 Jahre alt und war somit noch zu jung, viel über die schlesische Heimat zu erfahren. Mein Großvater starb 1966 gefolgt von meiner Großmutter, Olga, zehn Jahre später. Ich verfüge über diverse Fotos aus der Zeit meiner Großeltern in Steinau und Lüben. Gern kann ich diese sichten und Ihnen zur Verfügung stellen. Haben Sie noch eigene Erinnerungen an Lüben? Oder kannten Sie gar noch die Großeltern?
Sehr gern möchte ich einen finanziellen Beitrag für den Erhalt der Website leisten. Bitte nennen Sie mir die entsprechende Bankverbindung. Und nochmals vielen, vielen Dank. Sie haben mir die Tür zu meinen Vorfahren geöffnet.
Herzliche Grüße, Ihr Burkhardt Hoffmann Ihre Freude berührt auch mich! Sie ist der Lohn für meine Bemühungen. Herzlichen Dank für Ihre Anerkennung! Natürlich würde ich mich freuen, wenn Sie an der weiteren Ausgestaltung des Lüben-Projekts mitwirken! Bei der Flucht aus Lüben war ich ein Jahr alt. Also bin ich ohne eigene Erinnerungen daran. Aber inzwischen kommt es mir vor, als kenne ich die Stadt und viele ihrer Bewohner aus eigenem Erleben!
Bitte schauen Sie sich auch das Foto an, das in der ehem. Faulhaberstr. 4 gefunden wurde. Es könnte aus dem Besitz ehemaliger Bewohner sein. (Bisher bekannt: Rechtsanwalt Kuhn, Dragoneroffizier Albrecht Graf von Sauerma, Fleischermeister Otto Hoffmann, Tierarzt Carl Reiske). Erkennen Sie jemanden? Mit herzlichen Grüßen Heidi T.
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Andreas Pietsch, 11.10.2017 |
Hallo Frau T., es ist doch immer wieder erstaunlich, wann und wo Unterlagen aus der alten Zeit auftauchen.
Aus dem Nachlass der verstorbenen Dora geb. Friedrich sind Unterlagen der Petschkendorfer Genossenschaftsbank in die Hände meines Vaters Wolfgang Pietsch gelangt. Mein Urgroßvater Friedrich war dort im Vorstand. Die Unterlagen stammen aus dem Jahr 1941 bis 1943. Interessant sind sicherlich vor allem die aufgelisteten Namen der Kontoinhaber! Vermutlich stellen sie eine vollständige Einwohnerliste des Dorfes dar! Wir sind sicher, dass Sie vertrauenswürdig mit den dort gegebenen Informationen umgehen. Darüber hinaus fügen wir noch einige Familienfotos zu Ihrer Verwendung bei. Weiterhin viel Erfolg bei Ihrer geschätzten Arbeit. Viele Grüße Andreas Pietsch
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Roland Brause, 8.10.2017 |
Sehr geehrte Frau Heidi T., voller Bewunderung habe ich Ihre Webseiten über Lüben gelesen. Besonders haben mich alle Informationen über Gröditzberg und über Ihre Familie interessiert. Ich bin der Enkel von Helene und Arthur Brause, die früher in Gröditzberg Nr. 65 wohnten. Im Nachlass meiner Eltern habe ich ein Fotoalbum mit Bildern von Frau Elisabeth Fischer, Emma und Peter Marklowsky aus der Zeit nach 1945 aus Erwitte gefunden. Meine Großmutter, die bis zu ihrem Tod in der DDR lebte, stand mit Frau Fischer im engen brieflichen Kontakt.
Auf Spurensuche nach unseren "Wurzeln" haben mein Bruder und ich uns im September 2017 auf den Weg nach Gröditzberg gemacht. Wir besuchten die Gröditzburg, die Bergkirche und den ehemaligen Bauernhof meiner Großeltern. Im nicht renovierten Teil der Kirche fanden wir die Grabplatte Ihres Urgroßvaters Hermann Theodor Stein. Als Anlage einige Scans aus dem Fotoalbum und von der Grabplatte.
Lassen Sie mich wissen, wenn Sie an weiteren Scans interessiert sind. Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen
Roland Brause Ich bin überwältigt! Das sind tatsächlich die Schwestern meiner Großmutter! Ich werde die Bilder in wenigen Tagen auf meinen Seiten über Gröditzberg veröffentlichen. Tausend Dank! Heidi T. |
Angelika Wohsler, Niederlande, 3.10.2017 |
Liebe Frau Heidi T., mein Name ist Angelika Wohsler. Ich bin 1968 in den Niederlanden geboren, wo ich auch heute noch lebe. Ich bin ganz neu in der Ahnenforschung.
Daher stöbere ich zur Zeit überall, wo ich etwas ich finden kann, was mir in Bezug auf meine Vorfahren helfen kann!
Und da hoffe ich sehr, daß Sie mir gut gesonnen sind und mir helfen wollen. Ich suche Informationen über meine Vorfahren aus Lübenwalde. Ich sende Ihnen alle Fotos und Informationen über meine Vorfahren. Ein wenig irritierend ist die Schreibweise unseres Namens, die sich im Laufe des vorigen Jahrhunderts mehrmals geändert hat (Woßler-Wossler-Wohsler). Zuletzt nach der Hochzeit meines Großvaters in den Niederlanden, wo wir kein ß benutzen. Seitdem schreiben wir uns mit hs: Wohsler! Mehr erkläre ich zu den schönen alten Fotos, die ich von meiner Großmutter Anna Wohsler geerbt habe. Herzlichst, Angelika Wohsler Gern gestalte ich eine Seite über Ihre Lübenwalder Vorfahren! Heidi T.
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Christian Keller, 28.9.2017 |
Guten Abend Frau T., mein Name ist Christian Keller und ich bin der Urenkel von Bruno und Gertrud Hanke aus Seebnitz. Mit großem Interesse habe ich Ihre Seite aufgenommen und meinen Großeltern davon berichtet.
Mit Hilfe des Seebnitzer Ortplans und Google Earth haben wir das Elternhaus meiner Großmutter Johanna Hanke gefunden.
Es steht noch und sieht so aus wie 1947, als meine Urgroßmutter Gertrud vertrieben wurde. Mein Urgroßvater Bruno Hanke (Gastwirt) ist leider im Krieg geblieben.
Auf dem Ortsplan Seebnitz gibt es eine kleine Unkorrektheit. Das Haus, das mit dem Namen Teubner bezeichnet ist, gehörte seit ca. 1941 meinen Urgroßeltern. Teubner waren die Vorbesitzer.
Meine Oma hatte noch eine ältere Schwester und einen jüngeren Bruder, Edith und Diethard, und sie kann sich an viele Namen der Schüler auf dem Bild von 1941 noch erinnern. Wenn sie das nächste Mal bei uns zu Besuch sein wird, wollen wir uns Ihre Seiten gemeinsam ansehen. Vielleicht können wir noch etwas ergänzen. Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Christian Keller
Darüber würde nicht nur ich mich freuen! Bis hoffentlich ein nächstes Mal! Heidi T.
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Alathea Anderssohn, Marokkko, 23.9.2017 |
Liebe Frau Heidi T., da die Vorfahren meines Großvaters aus Herbersdorf und Heinzenburg stammten, war ich sehr froh, als ich Ihre Website zum Kreis Lüben entdeckte und habe viel daraus erfahren. Deswegen möchte ich auch zwei DVDs von der Website kaufen: eine für mich, die andere für meinen Bruder...
Leider habe ich keine Dokumente, die ich selbst zur Webseite beitragen könnte, keine Fotos oder Postkarten, da die Urgroßeltern schon vor 1880 nach Glogau gezogen sind, dann später nach Lauban. Ich habe nur 4 Auszüge von Taufeinträgen in den Heinzenburger Kirchenbüchern, die in den 1930er Jahren gefertigt wurden. Wenn diese für Sie interessant sind, würde ich Ihnen gerne Kopien davon schicken. Die Kirchenbücher selbst sind verschwunden. Ich habe auf Ihrer Website gesehen, dass der Familienname Anderssohn noch 1944-45 in Neudorf vertreten wurde: auch die Namen Scholz und Knappe kommen in meinem Stammbaum vor. Wäre es möglich, mit dem Heimatforscher Christian Döbereiner in Kontakt zu kommen. Vielleicht hat er noch mehr Informationen über diese Familien? Vielen Dank für alles, was Sie tun, um die Geschichte und Gegenwart dieses Kreises zugänglich zu machen. Mit freundlichen Grüßen, Alathea Anderssohn Gern vermittle ich den Kontakt zu Herrn Döbereiner. Heidi T.
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Rudolf Trogisch, 23.9.2017 |
Hallo, ich bin Kotzenauer und kenne das Paar, das seine Silberhochzeit feiert. Es sind meine Großeltern Anna und Gustav Trogisch aus Birkfleck. Auf dem Foto erkenne ich auch meinen Vater, Tante Mariechen und Onkel Reinhold. Ich bin 1935 in Kotzenau geboren und habe bis zum 9.2.1945 dort gelebt. Es würde mich freuen, von Ihnen etwas zu hören. Mit freundlichen Grüßen
Rudolf Trogisch Hallo Herr Trogisch, was für eine freudige Überraschung, nach so vielen Jahren eine Antwort auf meine Frage zu dem Foto zu erhalten! Vielleicht haben Sie sogar noch Bilder oder Erinnerungen, die Sie hier mit uns teilen wollen! Schade, dass Sie meine Mail nicht mehr beantwortet haben. Ohne Ihre Anschrift laufen meine Bemühungen leider ins Leere. Mit freundlichen Grüßen Heidi T.
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Jens aus dem Harz, 23.9.2017 |
Hallo, ich habe von meinem Antikhändler ein schönes Erinnerungsbild vom Flugplatz Lüben aus dem Jahr 1942 bekommen. Es ist ein Bild aus Metall, das etwas von der Stadtansicht mit einem Flugzeug darüber anzeigt. Auf dem Holzrahmen ist die Plakette mit Schrift angebracht. Bei Interesse für Ihre Webseite einfach Bescheid geben, dann mache ich ein Foto davon.
Gruß aus dem Harz Jens Mit großer Freude erwartete ich das Foto. Leider zeigt das Bild nicht Lüben. Die Widmung stammt jedoch definitiv von den Flugzeugführern des Flugplatzes Lüben in Schlesien:
"Unserem lieben Kameraden
Oberfeldwebel Karl Schönichen
als Anerkennung für vorbildliche Leitung
des Spleißerlehrganges vom 30.7.1942 bis 7.8.1942
von der Flugzeuggruppe der Flugzeugführer-Überprüfungsschule ELF Lüben
zur Erinnerung gewidmet.
Lüben im Kriegsjahr 1942, Berninger
Hauptmann und Techn. Offizier"
Sollte jemand den darin enthaltenen Angaben und Namen weitere Informationen hinzufügen können, melden Sie sich bitte. Dank an Jens aus dem Harz! Heidi T.
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Inge Graf, 19.9.2017, Málaga/Spanien |
Liebe Frau Heidi T., ich bin auf der Suche nach Informationen über meine schlesische Familie in Altraudten (Stara Rudna). Leider haben wir keine Fotos, keine Dokumente, absolut nichts. Aber vielleicht kann sich jemand an die Familie Wittich erinnern. Meine Großeltern Rudolf und Emma arbeiteten im Schloss und wohnten auch da in der Nähe mit ihren 8 Kindern Herbert, Heinz, Walter, Margarete, Gerhard, Ruth, Hertha, Waltraud. Herzliche Grüße aus Spanien, Inge Graf |
Kevin Rosemann, 22.8.2017 |
Hallo! Vielen Dank für diese tolle Seite. Hier konnte ich mit meinem Großvater Herbert Rosemann nochmal anhand der Fotos durch seine Heimat gehen und habe jetzt auch eine Vorstellung von seinen Erzählungen. Mein Großvater ist in Lüben geboren und hat bis zur Vertreibung in Polach gewohnt. Auch seinen in den Erinnerungen von Frau Grummel abgebildeten Bruder Gerhard kenne ich noch, er wohnte im gleichen Dorf, ist aber leider bereits verstorben. Mein Großvater Herbert wird dieses Jahr 90 und erfreut sich guter körperlicher Gesundheit. Ich weiß, dass in der Familie noch etliche Fotos existieren, allerdings weiß keiner so recht, wer darauf abgebildet ist und wann und wo sie aufgenommen wurden. Viele Grüße, Kevin Rosemann Wenn die Fotos aus Polach sind, können wir sie gern veröffentlichen. Vielleicht findet sich sogar noch jemand, der den einen oder anderen erkennt. Heidi T. |
Mirosław Czyż, 16.8.2017 |
Guten Tag, mein Name ist Mirosław Czyż, ich bin evangelischer Pfarrer in Pszczyna (Pless/Oberschles.). Ich möchte an unserer Kirchenwand eine Tafel anbringen, auf der alle Pfarrer aufgelistet sind, die hier einmal tätig waren. Das größte Problem sind die Jahre 1939-45. Ich habe eine kurze Information gefunden, dass Pfarrer Rudolf Irmler auch Pfarrer in Pless war. Können Sie mir das bestätigen? Wissen Sie vielleicht genau, in welchen Jahren?
Mit freundlichen Grüßen Ihr Pfarrer M. Czyż
Ihre Anfrage berührt mich aus vielen Gründen sehr. Da ist ein polnischer Pfarrer, der das Gedenken an einen Deutschen bewahren will! Das allein schon ist tröstlich! Dazu kommen die Umstände, unter denen Pfarrer Rudolf Irmler 1943-1945 im oberschlesischen Pleß tätig war. Er war dort auch als Seelsorger am Hinrichtungsgefängnis in Kattowitz/Oberschlesien eingesetzt. In seinem Büchlein "Schläft ein Lied in allen Dingen" berichtet er in mehreren Erzählungen von den letzten Gesprächen mit den zum Tode Verurteilten, darunter "Ein schwerer Auftrag", "Vor der letzten Tür" und "Das tröstende Bild". Verewigen Sie den Namen Pfarrer Rudolf Irmlers guten Gewissens in Ihrer Kirche! Vielleicht finden Sie in Pszczyna oder Katowice Dokumente über sein Wirken. Ich würde mich freuen, wenn wir eines Tages hier davon mehr erfahren. Heidi T.
18.8. Sie sind mir wie ein Engel vom Himmel gefallen. Der frühere Pastor meiner Gemeinde hat lange Zeit nach Informationen über Pfarrer Irmler gesucht. Eine besondere Schwierigkeit und Kuriosität bestand darin, dass in Pszczyna (Pless) 1940-42 der fast gleichnamige Pfarrer Rudolf Irmer war. Wir haben dann zwar Informationen über Pfarrer Rudolf Irmler gefunden, aber immer hieß es nur, dass er in Niederschlesien gewirkt habe. So waren wir nie sicher, ob wir den "richtigen" gefunden hatten. Und nun eine kurze Mail an Sie und da kommt eine Antwort, die uns das letzte Problem löst. Die Pastorentafel wird am Sonntag, dem 27. August 2017, im Rahmen unserer "Reformationstage in Pless" eingeweiht, dann schicke ich Ihnen Fotos.
Ja, ich spreche Deutsch, denn ich war ein Jahr in Leipzig als Stipendiat vom Gustav-Adolf-Werk (2001/2002) - einer kirchlichen Einrichtung, die den Diasporakirchen hilft. Gott befohlen, Ihr
Pfarrer Mirek Czyż |
Heidi T., 10.8.2017 |
Verkaufe meine fast vollständige Sammlung von über 650 Ausgaben des "Liegnitzer Heimatblattes" mit den Beilagen "Lübener Heimatblatt" von 1955 bis 2017. Fehlende Beilagen können als Scans geliefert werden. Anfangs hieß die Zeitschrift "Liegnitzer Heimatbrief". Genaue Übersichtstabelle bei Interesse. Preis Verhandlungssache. Weitere Informationen auf Anfrage. Heidi T. |
Jana Härtel, 29.7.2017 |
Liebe Heidi, hier nun der Bericht über meine Reise an den Geburtsort meines Vaters, nach Brodelwitz.
Am 20. Juli ging es mit Vater und Ehemann los. Ich hatte, dank deiner Empfehlung, Zimmer im Hotel Chata Karczowiska bestellt und das hat auch alles gut geklappt. Das Essen im Hotel war super (Kartoffelpuffer mit Pfifferlingen - ein Traum!), es gab sogar einen kleinen Pool und eine Sauna. Wir hatten eine schöne Zeit.
Gleich am ersten Tag haben wir uns am Nachmittag Liegnitz angesehen. Eine wunderschöne Innenstadt mit jeder Menge Kirchen.
Am 21.7. sind wir dann nach Raudten gefahren, um uns dort mit einer ehemaligen Deutschlehrerin zu treffen. Herr Ernst Gehlich hatte sie mir als Reiseleiterin empfohlen und dieser Tipp war Gold wert. Sie führte uns stolz durch Rudna und erklärte alles ganz toll.
Dann ging es in das nur 2 km entfernte Brodelwitz heute Brodów. Du kannst dir vorstellen, wie mein Herz geklopft hat! In der Nähe des ehemaligen Schlosses stellten wir das Auto ab und gingen durch die wilde Natur zur Schlossruine. Anschließend machten wir uns auf den Weg durch das Dorf. Ich erkannte das typische Eisentor (Foto aus Kathrin Thomas' Buch) sofort und unsere Dolmetscherin sagte plötzlich: "Ach, die kenne ich doch. Hier wohnt eine gute Bekannte von mir!" Ich kann gar nicht beschreiben, was ich da gefühlt habe. Ich sah Menschen auf dem Hof und wusste, dass wir nun bestimmt eingelassen werden. Und so war es auch. Jadwiga, die Tochter der Besitzerin des Hofes, begrüßte uns ganz herzlich und sagte immer wieder auf deutsch:"Warum seid ihr nicht früher gekommen?" Wie sich herausstellte, waren sie die Einzigen, die noch keinen Besuch von den ehemaligen deutschen Eigentümern hatten. All die Jahre haben sie gewartet. Ich war fix und fertig. An einem Tisch neben der Haustür saß eine alte Frau - es war Jadwigas Mutter (88), die mit 16 Jahren aus ihrer ostpolnischen Heimat vertrieben und auf diesen Hof umgesiedelt worden war.
Im Haus erkannte mein Vater sein Kinderzimmer. Einige Details sind noch im Originalzustand; auf dem Boden standen z.B. der Spiegel meiner Oma und eine Nähmaschine. Alles war sehr klein und von einem einfachen Leben geprägt. Ein Ort zum Wohlfühlen. Ich habe jetzt eine Vorstellung vom Leben meiner Oma, das aus harter Arbeit in der Landwirtschaft und einem bescheidenen, aber schönen Zuhause bestand. Die beiden Stallgebäude stehen auch noch, aber außer einem Hund hält die polnische Familie keine Tiere mehr. Eigentlich wohnen Jadwiga und ihr Mann in Lubin; sie sind zur Betreuung der Mutter vorübergehend in das Haus gezogen.
Jadwiga hat einen wunderschönen Garten angelegt und wir durften schon bald ihre eingelegten Leckereien bei Wodka, Wasser, Kaffee, Keksen, Brot usw. genießen.
Heidi, was soll ich sagen? Mir kommen jetzt noch die Tränen, wenn ich an die Herzlichkeit der Bewohner denke. Wenn man doch hätte die Zeit anhalten können! Ich bin glücklich, nicht aufgegeben und meinen Traum so konsequent verfolgt zu haben.
Liebe Grüße, Jana Liebe Jana, schön, dass du so begeistert zurückgekehrt bist! Danke für die vielen Fotos über deine Brodelwitzer Vorfahren. Ich werde so schnell wie möglich eine Menzel-Seite gestalten. Liebe Grüße Heidi T. |
Marcin Owczarek, 25.7.2017 |
Guten Tag, guck mal, was habe ich gefunden ;-) Marcin Owczarek
Danke für eine ganze Mappe Bau-Unterlagen von 1912 (Bauherr Rechtsanwalt Wilhelm Kuhn) und Bau-Unterlagen von 1937 (Bauherr Fleischermeister Otto Hoffmann)! Was für ein Glück, dass das Haus Faulhaberstraße 4 Krieg und Nachkrieg überlebt hat und dass es heute Leute wie dich gibt, die sich für die deutsche Geschichte ihrer Heimat interessieren. Bitte sag auch der Hausbesitzerin Barbara Skórzewska herzlichen Dank! Heidi T.
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Lutz Scheufler, 22.7.2017 |
Sehr geehrte Frau Heidi T., auf der Suche nach meinen Vorfahren, bin ich auf Ihre äußerst aufwändige und interessante Webseite gestoßen. Mein Urgroßvater ist in Queissen geboren. Über einige Kirchenämter in Polen hatte ich bisher keinen Erfolg bei der Suche nach meinen Ahnen. Die Kirchenbücher von Queissen sollen wohl nicht mehr existieren. Mein Uropa hieß Hermann Gotthardt Paul Skuras und wurde am 18.3.1885 in Queissen (damals noch Kreis Steinau) geboren. Die Mutter und der Vater waren Emma Schulz und Hermann Skuras. In dem Dorfplan von Queissen kommt der Name Schulz an Nr. 39 vor. Ich nehme an, dass es das Elternhaus von Emma Schulz und ihr Sohn (mein Uropa Paul) dort geboren ist. Können Sie mir einen Hinweis geben, wo ich Näheres zu Emma Schulz und ihrem Hermann Skuras finden kann? Herzlichen Dank im Voraus. Lutz Scheufler
Leider nein. Nur in Lüben taucht der Name Skuras zweimal auf. (Durchsuchen Sie die Seiten vom Google-Suchfeld auf der Startseite aus!) Vielleicht trägt dieser Gästebuch-Eintrag dazu bei, Angehörige und Nachfahren zu finden. Ich wünsche Ihnen Geduld, Ausdauer und Erfolg! Heidi T.
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Heidi T., 9.7.2017 |
Ausgrabungen neben dem Rathaus in Lubin. Wo einst Gebäude standen, finden sich deren Kellergewölbe heute bei den Ausgrabungen. Neben polnischsprachigen Beschreibungen finden Sie auf dieser Website Fotos und ein Video von den archäologischen Funden unter dem Ring. |
Helmut Börner, 7.7.2017 |
Sehr geehrte Frau Heidi T., mit großem Interesse habe ich Ihre Bemühungen zur Kenntnis genommen, Vergangenes nicht vergessen zu lassen. Der Bruder meines Urgroßvaters NIEKE arbeitete wohl als Müller und Mühlenbauer ganz in der Nähe von Lüben - in Steinau oder Köben. Er verunglückte 1905 in einer Mühle tödlich (Flügelabbruch). Seine 5 Kinder kamen später zu meinen Urgroßeltern in die Sächsische Schweiz. Sie hatten früher in Gimmel gewohnt. Ich kann mich noch an viele Begegnungen in Chemnitz bzw Karl-Marx-Stadt erinnern. Wissen Sie etwas über dieses Unglück - da Sie ja auch über andere Mühlen berichten? Mein Cousin und ich wollen in den nächsten Wochen dorthin fahren und würden uns freuen, wenn Sie uns mit irgendwelchen Hinweisen weiterhelfen könnten. Mit herzlichsten Grüßen Helmut Börner Steinau und Köben gehören nicht zu meinem Forschungsthema und von dem Unglück habe ich bei meinen Recherchen auch nicht durch einen Zufall etwas erfahren. Deshalb kann ich Ihre Frage nur an die Besucher meiner Website weitergeben. Heidi T.
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Christian Döbereiner, 4.7.2017 |
Liebe Frau T.! Vor Kurzem erhielt ich von Frau Hildegard Niemeier die als Anhang beigefügte Einwohnerliste von Neudorf, Kreis Lüben, die ich Ihnen gern weiterreiche, um damit möglicherweise zu Ihren Bemühungen um das Gedenken an Lüben und dessen Kreisgebiet ein weiteres Scherflein beizutragen. Mit herzlichen Grüßen aus Schweden, Ihr Christian Döbereiner
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Dr. Peter Nachtigall, 26.6.2017 |
Sehr geehrte Frau T., Pfarrer Karl Rogier hat später in Kirchhundem, Welschen Ennest, Kreis Olpe gelebt. Meine Mutter (geb. Preiß aus Töschwitz) hatte brieflichen Kontakt mit ihm. Er hat nach der Flucht noch Urkunden ausgestellt und sie mit Originalstempel gesiegelt. Kann sein, dass er nur den Stempel und etwas Papier mitgenommen hatte. Ihnen alle Bewunderung für Ihre Website!
Dr. med. Peter Nachtigall
Herzlichen Dank für die Informationen und die Anerkennung! Inzwischen konnte ich mit Ihrer Hilfe und weiterem Material von Hubert Hanschke dem Pfarrer Karl Rogier eine Einzelseite widmen. Dort wird auch deutlich, dass Pfarrer Rogier noch am 20. Januar 1945 in Thiemendorf Kopien von Geburts- und Taufurkunden aus dem Taufbuch der Katholischen Kirche zu Thiemendorf ausgestellt hat. Vielleicht in weiser Voraussicht, dass diese Dokumente eines Tages nicht mehr vorhanden sein könnten. Heidi T.
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Andrzej Rąkowski (Hannibal Smoke) und Wolfgang Coch, 16.6.2017, Mysłakowice |
Guten Tag und Dzień Dobry aus Niederschlesien,
der niederschlesische Schriftsteller und Heimatforscher Andrzej Rąkowski (Hannibal Smoke) hat mich gebeten, mit Ihnen als Inhaberin der Internet-Seite lueben-damals.de Kontakt aufzunehmen. Seit vielen Jahren setzt er sich für den Erhalt der zahlreichen vom Verfall bedrohten Schlösser und Herrenhäuser in Niederschlesien ein und bemüht sich zudem, im Fall der ebenso zahlreichen bereits verlorengegangenen niederschlesischen Schlösser das Bewusstsein für deren kulturellen Wert wachzuhalten.
Zur Zeit arbeitet er an einem Buch, das den aus der Landschaft Niederschlesiens leider bereits verschwundenen Schlössern und Herrenhäusern gewidmet ist. Darin möchte er auch auf zwei nicht mehr existierende Schlösser aus Lüben eingehen, nämlich das Württembergische Palais und das Stiftsgut. Dabei würde er zur Illustration in seinem Buch gerne Bilder dieser beiden verlorenen Objekte verwenden, die Sie auf Ihrer Internet-Seite zeigen.
In seinem Namen möchte ich deshalb fragen, ob Sie ihm dies erlauben. Eine Quellenangabe ist dabei selbstverständlich.
Mit Glückwünschen für Ihre schöne Internet-Seite lueben-damals.de, einem Dankeschön im Voraus für Ihre Antwort und mit herzlichen Grüßen aus Niederschlesien
Andrzej Rąkowski (Hannibal Smoke) und Wolfgang Coch
Sehr gern unterstütze ich Ihr Vorhaben. Zwei schöne Fotos in bester Auflösung sind schon auf dem Weg zu Ihnen. Viel Erfolg bei Ihren Forschungen und Veröffentlichungen. Heidi T.
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Nanny Sauer, 20.5.2017 |
Hallo! Aus Neugier schaute ich einmal unter dem Namen meines im zweiten Weltkrieg verschollenen Opas bei Google nach und stieß dabei auf Ihre Seite. Unter Erinnerungen fand ich kleine Plaketten aus Metall mit der Frage, was das wohl wäre und direkt auf der ersten Plakette stand: Rudolf Krüll, Remscheid, Kremenholl!
Das ist mein Opa!! Er ist in Remscheid-Ehringhausen groß geworden und zog nach der Hochzeit mit meiner Oma auf die Kremenholler Straße. Meine Oma hat ihn nie vergessen. Sie ist vor ein paar Jahren verstorben.
Sie können sich vorstellen, dass ich sehr berührt bin. Im Anhang sende ich ihnen ein Foto von ihm, das Sie gerne auch auf diese Seite stellen dürfen. Viele Grüße Nanny Sauer
Freut mich, dass Sie diese Erinnerung an Ihren Opa gefunden haben! Wie mag die Matrize nach Kotzenau gelangt sein? Heidi T.
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Hubertus Hanschke, 8.5.2017 |
Hallo Frau T., ich sende Ihnen einige Dokumente aus dem Leben meines Onkels Vinzenz Hanschke. Gefunden habe ich sie im Nachlass seiner Frau Magdalena geb. Klenner. Sie verstarb kürzlich im Alter von 100 Jahren. Viele Grüße Hubertus Hanschke Dank an den langjährigen Unterstützer und Materialgeber! Heidi T.
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Remigiusz Szlama, 2.5.2017, Stara Rudna |
Witam widzę że dotarło do was że pomnik dalej jest z nami w Starej Rudnej to dzięki mnie i wójta gminy Rudna tylko jest jeden problem nie ma środków żeby go postawići naprawić
pozdrawiam Remigiusz Szlama
link do artykułu z zdjęciami pomnika
Hallo, ich sehe, dass Ihnen aufgefallen ist, dass das Krieger-Denkmal dank mir weiterhin bei uns in Stara Rudna ist. Leider hat die Gemeinde Rudna nicht die Ressourcen, um es aufzustellen und zu restaurieren.
Mit besten Grüßen Remigiusz Szlama
Danke Remigiusz! Der Link zu einem Artikel mit Fotos des Denkmals führt auf eine Facebook-Seite, die aufrufen kann, wer einen FB-Account besitzt. Hier ist außerdem der Link zu einem youtube-Video des Denkmals! Remigiusz Szlama hat das alte Denkmal gesucht und gefunden, nachdem er auf Lüben-damals davon las und er hat es von den Überwucherungen der Jahrzehnte befreit! Wer hat eine Idee, wie die Gemeinde Rudna bei der Wiedererrichtung des alten Kriegerdenkmals unterstützt werden kann? Heidi T.
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Frieda Grummel, 21.4.2017 |
Liebe Frau T., das Zugesagte wird endlich wahr. Ich sende Ihnen hiermit das versprochene Bild, das mich im Jahr 1937 als Schülerin der zweiten Klasse zeigt. Ich freue mich auf ein Wiedersehen! Ganz liebe Grüße, Ihre Frau Grummel und Sohn Thomas Ein anrührendes Foto, dem man seine Geschichte ansieht! Wie oft wurde es wohl in die Kinderhand genommen?! Inzwischen ist aus dem kleinen Mädchen eine lebenserfahrene, immer noch sehr lebhafte und vielseitig interessierte Dame von 86 Jahren geworden! Herzlichen Dank für Ihr großes Interesse und für die freundliche Mitwirkung! Heidi T. |
Frank Mierzwiński, 21.4.2017 |
Zur Kenntnis: Dornbusch ehemals Tarnau gehörte zum Landkreis Glogau und wurde am 01.10.1932, als es noch Tarnau hieß in den Stadtkreis Glogau eingegliedert. Die postalische Bezeichnung Dornbusch über Lüben wurde verwendet, weil der Ort keine eigene Poststelle hatte und von der sog. Kraftpost versorgt wurde. (Postleitzahlen wurden im Deutschen Reich erst 1941 eingeführt.) Es wurde daher immer der Sitz des amtlich zuständigen Postleitamtes sowie die Bezeichnung "über" mit angegeben. Das war nun mal Lüben und nicht Glogau! Gruß Frank Mierzwiński Danke, Frank! Auch ohne Beweise oder Quellenhinweise vertraue ich deiner Sachkenntnis! Du hast schon mehrmals wichtige Korrekturen angeregt! Heidi T.
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Marion Ziemann, 16.4.2017 |
Ich bin kürzlich mit meinem Ehemann nach Alt Raudten, heute Stara Rudna gefahren. Es war die Heimat meines Vaters. Auf dem von Ihnen veröffentlichten Dorfplan von Alt Raudten, aus dem Nachlass von Leopold Beyl, aufgestellt 1960 von Erna Tietze-Gritschke, sind auch die Grundstücke meiner Vorfahren zu sehen (26 Lehnert und 8 Hoffmann). Der Plan hat uns bei der Suche vor Ort geholfen. In Stara Rudna wurden wir übrigens durch eine polnische Familie sehr freundlich aufgenommen und sind bei unserem nächsten Besuch wieder willkommen.
Die dort gemachten Bilder und einige Familienfotos möchte ich Ihnen gern für eine Veröffentlichung zur Verfügung stellen. Vielleicht meldet sich ein Verwandter, ich würde mich sehr darüber freuen. Mit freundlichen Grüßen aus der Lausitz, Marion Ziemann Die Familienseite über Ihre Alt Raudtener Vorfahren ist veröffentlicht! Auch über das aktuelle Foto des alten Kriegerdenkmals habe ich mich sehr gefreut! Mit besten Grüßen Heidi T. |
Marcin Długosz, Lubin, 8.4.2017 |
Hallo Heidi, ich sende dir nächste Woche die Ansichtskarte. Noch was! Du weißt, dass ich Motorflieger bin auf dem ehemaligen Flugplatz von Lüben - der jetzt dem Aeroklub Zaglebia Miedziowego gehört. Sag mir bitte, woher könnten wir etwas vom Lübener Flugplatz und Fliegerhorst erfahren? Warum ich frage? In ein paar Monaten müssen wir um unseren Flugplatz herum einen Teil des Waldes abholzen. Dort waren in deutscher Zeit die wichtigsten Gebäude. Ich bin gespannt, ob wir dort vielleicht noch etwas erkennen oder finden werden. Nächstes Jahr feiert unser Klub sein 50jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass möchten wir einiges über die Vergangenheit des Flugplatzes veröffentlichen. Kannst du uns dabei helfen? Marcin Długosz
Ich freue mich auf die Ansichtskarte! Danke, Marcin, auch für den tollen Jahreskalender 2017 von eurem Klub! Leider kann ich euch nicht weiterhelfen. Die einzigen Informationen, die ich habe, vermittle ich auf der Seite über den alten Flugplatz. Aber vielleicht finden wir hier doch noch Kontakt zu den Nachfahren ehemaliger Piloten oder Flugplatz-Angestellten. Ich wünsche euch Erfolg bei euren Bemühungen. Heidi T.
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Mateusz aus Chocianów, 6.4.2017 |
Ich begrüße Sie, liebe Frau Heidi. Ich schreibe Ihnen, weil ich mit meinem Metalldetektor wieder eine interessante Entdeckung in der Umgebung von Chocianów gemacht habe. In einer Tiefe von ca. 25 cm befand sich eine Druckmatrize, wie Sie sie schon einmal veröffentlicht haben. Eingedrückt ist der Name Frau Luise Wachs, Berlin. Ich würde mich freuen, wenn sich jemand von den Besuchern Ihrer Website dafür interessiert. Herzliche Grüße Mateusz |
Klaus Thielsch, 27.2.2017 |
Sehr geehrte Frau T., ich bewundere Ihre Arbeit und möchte Ihnen deshalb einiges Material über Lüben und Mallmitz schicken, das sich im Familienbesitz befindet. Sie dürfen die Ansichten und die Familienfotos gern veröffentlichen! Evtl. Rückfragen beantworte ich schnell. Mit freundlichen Grüßen
Klaus Thielsch Vielen herzlichen Dank, lieber Herr Thielsch! Die Scans sind von großartiger Qualität, so dass ich manche Ansichten austauschen kann! Auf der Startseite oben rechts finden Sie Hinweise darauf. Den Briefwechsel zwischen Frieda Scholz und Heiz Hüttner habe ich soeben veröffentlicht. Sehr gern gestalte ich auch eine Familienseite. Vielen herzlichen Dank! Heidi T. |
Mateusz Szczupak, Lubin, 4.2.2017 |
Vielen Dank für dieses wunderbare Bild vom Laden deines Großvaters. Es ist schwer, im Internet gute Bilder aus Lübens Vergangenheit zu finden. So ist dein Bild unbezahlbar für mich. Natürlich werde ich es bald auf meiner Seite veröffentlichen und ich versuche, ein Foto von der gleichen Stelle aufzunehmen, wie es jetzt aussieht. Ich mag es, alte Bilder mit der Gegenwart zu vergleichen. Es ist traurig, dass in Lüben viel weg ist. Es ist jetzt eine andere Stadt. Aber es gibt noch eine Menge Erinnerungen an die Vergangenheit, die irgendwo warten, man muss sie nur finden. Und es gibt Leute wie Sie und Ihre großartige Website. Es tut mir leid für die schlechte Sprache. Ich bedaure, dass ich nie Deutsch gelernt habe. So muss ich jetzt Übersetzer zu Hilfe nehmen. Mit freundlichen Grüßen Mateusz Szczupak von Lubin Nieznany Auch ich bewundere Ihre schönen Seiten über das alte und das neue Lubin! So sieht man, wie sich unsere Völker als Europäer nahe gekommen sind! Sagen Sie nichts über Ihr Deutsch! Ich kann kein Wort Polnisch, außer "kocham cię", was ich als Studentin in allen Sprachen wissen wollte!!! Heidi T. |
Heinz Linke, 3.2.2017 |
Hallo Heidi, ich schicke dir heute und in den nächsten Tagen einiges, was du auf deiner Website verwenden kannst, wenn du möchtest. Zum Beispiel einen Telefonbuch-Eintrag zum Freund von Erwin Kulbe, Otto Luthmann und die Todesanzeige für Barbara geb. Meyer. Sie wurde 1929 in Lüben als Tochter des Assistenzarztes in der Heilanstalt, Dr. Friedrich Meyer, geboren, zu ihm siehe Telefonbuch von 1927. Nächste Woche folgt weiteres Material, Grüße Heinz
Herzlichen Dank für die vielen Bilder aus dem Fotoalbum der Familie des Dr. med. Friedrich Meyer! Eine weitere Seite, die das Leben in Lüben vor 1945 zeigt! Danke für deine und der Nachfahren Mitwirkung! Heidi T.
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Wigbert Iseke, 26.1.2017 |
Sehr geehrte Frau T., in der Anlage erhalten Sie von mir zunächst ein Foto des Bahnhofs in Braunau. Die anderen angekündigten Dinge bezüglich meiner Vorfahren habe ich leider noch nicht fertig bekommen. Ich arbeite aber daran, um sie Ihnen zu schicken. Die auf dem Foto abgebildeten Personen sind mir unbekannt. Mit herzlichen Grüßen Wigbert Iseke Herzlichen Dank und auf weiteres Material! Vielleicht erkennen ehemalige Braunauer oder ihre Nachfahren die beiden jungen Männer! Heidi T. |
Eva-Maria Gürke, 15.1.2017 |
Liebe Frau T., ich sende Ihnen ein Familienfoto aus der Sammlung meines Großvaters Hermann Laufer, der 1894 in Raudten geboren wurde. Das Foto wurde um 1908/1910 gemacht. Es zeigt ihn als Jugendlichen. Mein Urgroßvater war Bäckermeister Max Laufer. Sie zeigen ihn auf Ihren Seiten über Raudtener Bewohner. Im Vergleich mit anderen Fotos müsste er die Nr. 17 auf dem Foto sein. Leider ist dies das einzige Bild, das die Familie aus dieser Zeit in Raudten besitzt.
Vielleicht erkennt jemand seine Angehörigen darauf oder kann sonstige Angaben zu dem Bild machen. Ich danke Ihnen recht herzlich für Ihre Bemühungen. Liebe Grüße Eva-Maria Gürke Ganz herzlichen Dank! Wenn jeder das einzige Foto, das in seiner Familie noch existiert, zeigen würde, könnten wir Tausende Fotos sehen. Aber manche Besucher wollen nur von anderen profitieren und pochen bei den eigenen Bildern auf einen angeblichen Datenschutz! Das finde ich... Nein, sage ich lieber nicht... Ihnen ein herzliches Dankeschön. Heidi T.
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Eric Feinstein, 12.1.2017, New Jersey |
Heidi T., ich heiße Eric Feinstein und schreibe Ihnen aus Clifton, New Jersey. Ich arbeite zur Zeit an einem neuen Projekt. Wir dokumentieren die letzten Ruhestätten und Bestattungen der 12.000 deutschen jüdischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Wir haben etwa 4600 Grabstätten gefunden.
Es gab mindestens drei jüdische Soldaten, die in Lüben geboren wurden:
Hirschstein, Siegfried, geboren am 3.8.1877 in Lüben, gefallen am 6.11.1918,
Schlesinger, Georg, geboren am 21.10.1880 in Lüben, gefallen am 26.1.1917,
Goldmann, Paul, geboren am 17.4.1899 in Lüben, gefallen am 21.6.18 11.
Haben Sie Informationen über einen der Soldaten?
Gibt es eine Belegungsliste vom jüdischen Friedhof in Lüben in den Staatsarchiven?
Herzlich Eric Feinstein
Die Familiennamen tauchen zwar in meinen Unterlagen auf, aber ansonsten gibt es keine Übereinstimmung - bis auf einen! Es gibt ein Kindergartenbild von 1903/04, auf dem ein Paul Goldmann zu sehen ist! Altersmäßig könnte es sogar stimmen. Aber leider habe ich keine Möglichkeit, darüber zu recherchieren. Vielleicht haben wir Glück und es findet sich jemand, der hier von Ihrer Suche erfährt und etwas weiß! Bitte nehmen Sie Kontakt zu mir auf. Ich vermittle dann den Kontakt zu Eric Feinstein. Heidi T. |
Aus einem Mailwechsel zwischen Henry Näpelt und Heidi T., Anfang Jan. 2017 |
Ich habe heute wieder mal im Gästebuch gelesen, es gibt doch immer wieder Interessantes zu erfahren. Schicken Sie mir doch noch mal die Bankverbindung für eine Spende. Henry Näpelt
Spenden ermöglichen mir, Lüben-Exponate bei Internet-Auktionen zu erwerben. Zur Zeit wird bei Ebay ein Konvolut von Postsachen aus Lüben aus den Jahren 1872 bis 1944 angeboten. Wollen Sie Ihre Spende dafür einsetzen? Falls der Kaufpreis zu hoch wird, beteilige ich mich gern daran. H. T.
Ich habe das Angebot erworben! Sie brauchen mir nichts mehr zu überweisen, der Betrag deckt sich in etwa mit der Summe, die ich spenden wollte. Ich hoffe, die Belege bringen den erhofften Nutzen für Sie und die Besucher Ihrer Seiten. Henry Näpelt
Ein großes Dankeschön! Es sind interessante Sachen dabei! So z. B. eine handschriftliche Postkarte des Kaufmanns August Kullmanns aus dem Jahr 1874 sein! Unfassbar, was seit dem alles in Deutschland und der Welt geschehen ist! 1874 war gerade der Deutsch-Französische Krieg vorbei. Das Deutsche Reich war eben gegründet worden. Im gleichen Jahr verübte ein Namensvetter August Kullmanns ein Attentat auf Bismarck. Inzwischen habe ich alle Dokumente veröffentlicht! Herzlichen Dank, lieber Herr Näpelt! Heidi T. |
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