|
Hilde Wittig 26.12.2009 |
Ein bewegtes Leben ist zu Ende! Traurig gebe ich bekannt, dass meine über alles geliebte Oma Hilde Wittig aus Braunau im gesegnetem Alter von 97 Jahren am 26. Dezember 2009 in Kloster Zella verstorben ist. Dort wird sie auf eigenen Wunsch ihre letzte Heimat finden. Dank Deiner schönen Seite Braunau-Lüben, liebe Heidi, wird sie für immer unvergessen bleiben. Heike Schart |
Hubert Hersel, Remstal, 28.12.2009 |
Hallo Frau Heidi, ich habe heute mal unter Google den Geburtsort meiner Eltern (Mutter und Vater stammen daher) Groß Heinzendorf eingegeben und bin gleich auf Ihre wunderbare Seite geraten. Ich habe es leider nie geschafft, einmal dorthin zu fahren, aber vielleicht klappt es noch einmal. Ich habe schon als Kind immer gerne den Erzählungen meiner Eltern und Großeltern zugehört, wenn Verwandte oder Bekannte zu Besuch waren und über die alten Zeiten in Schlesien geredet wurde. Leider leben heute fast keine Verwandten mehr, die ich eventuell mal mitnehmen könnte und die mir dann die Höfe meiner Großeltern zeigen könnten. Meine Großeltern hatten jeweils einen Hof in Groß Heinzendorf. Mein Vater Albert Hersel war der Sohn von Bruno Hersel und Maria geb. Sommer. Meine Mutter Hedwig geb. Hansemann war die Tochter von Robert Hansemann und Anna geb. Seidel. Schöne Grüße aus dem schwäbischen Remstal, Hubert Hersel
|
Else Meinert, Reichenbach, 25.12.2009 |
Liebe Heidi, mein Name ist Else Meinert geb. Grieger. Ich bin 1925 in Lerchenborn geboren. Meine Eltern waren Bruno Grieger und Emma geb. Thomas. Mein Bruder Gerhard wurde 1921 geboren. Wir wohnten im oberen Drittel des Dorfes, neben den Familien Schirmer und Märgel mit Tochter Liesbeth und Sohn Günther. In der Kinderzeit spielte ich oft mit Lene und Elsbeth Kaiser. Meine beste Freundin war Edith Klein aus der Gastwirtschaft am Anfang des Dorfes. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand schreibt. Liebe Grüße von Else Meinert |
Monika Szlaga, 9.12.2009
Portico Investments Poland
Al. Jana Pawła II 23
00 - 854 Warsaw |
I am a representative of Development Company which develop old building in Lubin situated on 5 Kościuszki street, which - as I managed know used to was a building of German army. Now we extended the building and built offices space (Pictures of extended building are attached, so you have an opportunity to compare historical pictures with new one). I would like to organize little exhibition on history of this building. I am looking for some interesting historical information, pictures, stories.
Unfortunately no one from the city, Municipality and its area was able to help me. Some of the materials got damaged. I would be extremely grateful if you could help me.
Looking forward to hearing from you. Best regards, Monika Szlaga
Es handelt sich um Gebäude der A.A.9. Wer stellt sein Wissen darüber zur Verfügung?
|
Günther Kamke, 25.11.2009 |
Guten Tag Heidi, mein Name ist Günther und ich bin auf den Spuren meiner Vorfahren. Leider komme ich an einer Stelle nicht weiter und benötige deshalb
Hilfe. Eine meiner Alturgroßeltern wurde in Würtsch am 8.6.1835 geboren. Ihr Name war Henriette Carol Elsner. Geheiratet hat sie Ernst Wilhelm Kamke am 1.11.1856 in Kaltwasser. Welches ist eine geeignete Ansprechstelle? Ich danke Ihnen. Viele Grüße Günther Kamke
Vielleicht versuchen Sie es bei der Mailingliste der niederschlesischen Familienforscher?
|
Helmut Ulbrich Meuselwitz, 22.11.2009 |
Hallo Heidi! Mein Opa Helmut Ulbrich war von 1943-1945 in der Lehrwerkstatt des Fliegerhorsts Lüben/Schlesien in der Ausbildung zum Metallflugzeugbauer. Er war 14 Jahre alt, als er die Lehre anfing. Im Januar 1945 flüchtete er in Todesangst nach Westen. In der Lehrausbildung befanden sich damals ca. 40 Lehrlinge und mein Opa ist seit Jahren auf der Suche nach noch lebenden ehemaligen Lehrlingen dieser Zeit. Mithilfe deiner Artikel aus dem Lübener Heimatblatt konnte Opa nun endlich Kontakt zu ehemaligen Mitstreitern aufnehmen. Nach über 60 Jahren hat er mit
einem von ihnen mal wieder gesprochen. Er war zu Tränen gerührt und überaus dankbar, dass das möglich geworden ist. Hiermit möchte ich mich bei dir bedanken. Du warst eine
große Hilfe! Auch deine Internet-Seiten sind sehr informativ und haben in meinem Opa viele Erinnerungen wachgerufen. Leider hat mein Opa vom Fliegerhorst Lüben so gut wie keine hilfreichen Fotos. Deshalb können wir dir nicht in dem Ausmaß helfen, wie du meinem Opa geholfen hast. Mit freundlichen Grüßen Enkel Alexander
Der Fliegerhorst Lüben ist eines der wenigen Themen, zu dem ich überhaupt keine Informationen gefunden habe. Ich weiß nur, dass der Flugplatz im Januar 1945 von der Wehrmacht gesprengt worden ist. Ich bitte die Überlebenden, lassen Sie uns an Ihren Erinnerungen, Bildern und Dokumenten teilhaben! Heidi T. |
Ernst Krippahl, 13.11.2009 |
Sehr geehrte Frau Heidi, Kompliment zu Ihrer wohlgestalteten, leicht bedienbaren und informativen Seite. Meine Altvordern waren ab Anfang des 18. Jh. in Raudten ansässig. Mein Großonkel Richard Krippahl betrieb in Queissen, bis zuletzt 1945, direkt am Bahnhof eine Fleisch- und Wurstwarenfabrik "Feine schlesische Spezialitäten" mit Versand an die Feinkostgeschäfte nach Berlin, Breslau und überall hin. Anbei ein Zeitungsauschnitt über Richard Krippahl und eine Postkarte, auf der Queissen als Raudten II bezeichnet wird. Ich hege den heimlichen Wunsch, dass aus diesem Kontakt Konkretes für meine Ahnenforschung erwächst, denn alle Kirchenbuchunterlagen sind vernichtet. Freundliche Grüße Ernst Krippahl
Vielen Dank für die nette Begegnung, die beiden Dokumente und weiter viel Erfolg! Heidi T. |
Marcus Jahn, 12.11.2009 |
Liebe Heidi, auf der Suche nach meinen Vorfahren bin ich auf Ihre Webseite gestoßen, und ich war bewegt über die liebevolle und umfangreiche Darstellung, Professionalität und die Möglichkeit für andere, an der Wiederfindung und Aufarbeitung der Geschichte einer Stadt und ihrer Menschen auch heute noch über Grenzen hinweg mitzuwirken. Und auch für mich löste sich durch Ihr Wirken ein Rätsel!
Ich bin der Urenkel des Berliner Bildhauers Adolf Jahn, der von 1858 bis 1925 in Berlin lebte und u. a. das Kaiser-Wilhelm I.-Denkmal in Lüben geschaffen hat, das am 21.7.1901 feierlich enthüllt wurde. Lange schon suchte ich die Stadt, in der es gestanden hat oder bis heute noch stehen könnte. Seit vielen Jahren arbeite ich an einer Werkesammlung meines Urgroßvaters und versuche alle Werke und ihre ehemaligen Standorte zusammenzutragen. Ich bin im Besitz einer Photographie, die die Enthüllung des Denkmals in Lüben am 21.7.1901 zeigt. Ebenso habe ich eine Einladung zum Festessen zur Enthüllungs-Feier des Denkmals mit Speisekarte.
Haben Sie Interesse an diesen beiden Dokumenten, so könnte ich Ihnen diese gerne zuschicken. Wissen Sie, ob es das Denkmal heute noch gibt? Wenn nicht, wann ist es zerstört worden und wie? Gibt es irgendwelche Geschichten über das Denkmal, Erinnerungen? Gibt es noch andere Photographien als die beiden, die Sie auf Ihrer Webseite zeigen? Darf ich mir diese herunterladen? Ich bin gespannt auf Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen Marcus Jahn
Was für eine Überraschung! Obwohl auch Klose von der Enthüllung des Denkmals berichtet, wird eigenartigerweise nirgendwo der Schöpfer des Denkmals erwähnt oder gar gewürdigt! Vielen herzlichen Dank für die Information und die beiden Fotos! Sie können dafür von mir ebenfalls weiteres Material zum Denkmal erhalten. Es existiert übrigens nicht mehr. Es wurde nach dem Krieg zusammen mit dem alten Amtsgericht abgerissen. Natürlich dürfen Sie sich auch die Bilder von meinen Seiten herunterladen. Manche Leute setzen meine Sammlung sogar ungefragt auf eigene Webseiten und bei youtube kursiert sogar ein Video - ausschließlich mit den Bildern meiner Website. Das ist - besonders im Hinblick auf private Fotos, die darunter sind - eine ziemliche Unverfrorenheit. Aber das gehört zu den kleineren Übeln des Internets. Das Grandiose am Internet ist doch, dass es Leute wie uns zusammenführt, die sich sonst nie gefunden hätten! Alle ehemaligen Lübener und die heutigen Lubiner sind aufgerufen, ihre Erinnerungen an das alte Kaiserdenkmal und den Abriss mitzuteilen. Heidi T.
|
Heidi Geiss-Fechner, 10.11.2009 |
Hallo liebe Namensschwester, Sie wissen gar nicht, welche Freude mir die Seite von Mühlrädlitz bereitet. Ich bin die jüngste Tochter von Anna Jacob aus Mühlrädlitz, Haus Nr. 31, nicht weit von der Kirche. Auf zwei Bildern entdeckte ich meine Mutter und auf dem Kindergartenbild meine große Schwester. In der Kirche zu Mühlrädlitz haben meine Eltern geheiratet. Meine beiden Schwestern und ich wurden in ihr getauft. Es gäbe so vieles zu erzählen. Ich habe meinen Geburtsort 1979 besucht. Aber ohne die Sprache zu können, ist man verloren. Deshalb möchte ich Ihnen sehr herzlich danken. Mit den besten Grüßen Heidi Geiss-Fechner |
Wolfgang Gerlach, Malmö/Schweden, 9.11.2009 |
Liebe Frau Heidi! Weil ich den polnischen Namen für Fauljoppe wissen wollte, bin ich auf Ihre sehr interessante Webseite gestoßen. Mein Vater Paul Hermann Gerlach ist 1911 in Fauljoppe geboren. Seine Mutter war Ida Füssel. Die Familie hatte einen Bauernhof. Mein Vater ist bei seinem Onkel Hermann, der Schmied in Fauljoppe war, aufgewachsen. Mein Vater hat mir von der Landwirtschaft in Fauljoppe erzählt und vom Liegnitzer Stadtforst und dem jährlichen Schulausflug zur norwegischen Holzkirche Wang im Riesengebirge. Ich bin 1943 in Berlin geboren. Wir haben dort im damaligen West-Berlin (Wedding) gewohnt. 1965 bin ich nach Malmö/Schweden ausgewandert. Ich sende Ihnen einige Fotos von Fauljoppe, die wir 1965 aufgenommen haben. Mit freundlichem Gruß Wolfgang Gerlach |
Petra Walther, 6.11.2009 |
Liebe Heidi, weil du im Gästebuch fast nur Mails zur Kontaktaufnahme mit dir veröffentlichst, wissen die Leute gar nicht, wie du den weiteren Kontakt gestaltest. Das möchte ich an dieser Stelle einmal mitteilen und bitte dich darum, das auch wirklich hier einzutragen. Als meine Tochter deine Seite fand, wusste ich noch nicht, welche Ausmaße das für uns annehmen würde. Ich schickte dir, was ich in den Unterlagen meiner Omi und der Großtante Friedel fand und du hast daraus eine wirklich schöne und informative Seite über meine Familie gemacht. Du hast all das untergebracht, was dir wichtig erschien, um die Seiten auch für andere interessant zu machen. Sogar Übersetzungen aus mir fremden Sprachen waren für dich kein Hindernis, um mir bei meinen Familienforschungen großartig unter die Arme zu greifen. Ich bin durch deine Seiten, deine Arbeit ein Stück reicher geworden. Du hast so viele Briefe, Karten, Dokumente für mich aus der für mich vollkommen unleserlichen altdeutschen Schrift "übersetzt" und somit meine Erinnerungen aus Kindertagen mit Leben erfüllt, Hintergründe verdeutlicht und das Gefühl verstärkt: "Ja, zu dieser Familie gehöre ich. Das sind also meine Urahnen. Das war Lüben in Schlesien, der Geburtsort meines verstorbenen Papas, der Ort der Sehnsucht meiner Omi". Ich möchte dir hiermit ganz, ganz herzlich für deine großartige Hilfe danken.
Gleichzeitig möchte ich alle ermutigen, es mir gleich zu tun. Schauen Sie nach, was Sie finden können und schicken Sie es an Heidi. Sie wird Ihr Vertrauen nicht missbrauchen, Privates bleibt definitiv privat und es wird immer abgesprochen, was Verwendung für die Öffentlichkeit finden soll oder auch nicht. Es ist so wertvoll und schön, die Erinnerungen an unsere Vorfahren und an Lüben wachzuhalten. Danke noch mal für alles, liebe Heidi, alles Gute und mach weiter so! Petra Walther
Sprachlos, gerührt, empfangsbereit... Heidi T.
|
Harold Baum, Marco Island/Florida, USA, 5.11.2009 |
I was surfing the internet and came across the site from Leobschuetz. My grandfather founded the hardware store "Emil Rother", just look at the picture! The second picture shows my mother, Gertrude Baum and her sister Else Bachrach and her husband Max Bachrach. I came to the US in 1941. Please get in touch with me, so we can exchange information! Best Regards! Harold W. Baum, M.D. |
Dr. K. Stuckert, 4.11.2009 |
... Meine Großeltern Ernst und Hildegard Wilde geb. John stammen aus Niederschlesien, genauer aus Parchau. Die Eltern meiner Großmutter, Paul und Käthe John, betrieben in Parchau einen Fahrrad- und Motorradhandel. Den Großeltern mit Familiennamen Rauschdorf gehörte die Gutsgärtnerei. Sie versorgten die Schlossgärten der Grafenfamilie Recke in Parchau. Bilder des Schlosses sowie ein Foto meiner Großmutter als Schulmädchen - sie steht direkt neben Lehrer Peiler - ist auf ihrer Seite über Parchau zu sehen. Sie heirateten am 6. November 1944 in der Kirche zu Kriegheide, feiern in zwei Tagen also Ihren 65. Hochzeitstag. Zu diesem Anlass wollten wir Enkelkinder eine kleine Zeitung erstellen, wodurch ich auf Ihre Seite gestoßen bin. Ich bewundere Ihre Arbeit und danke Ihnen sehr. Ich bin sicher, dass meine Großmutter, wenn ich ihr die Fotos Ihrer Seite zeige, gerührt sein wird. Mit den besten Grüßen, Dr. K. Stuckert |
Łukasz Kulig, Lubin, 26.10.2009 |
Schade, dass ich nicht das Mallmitzer Schloss entdeckt habe! Aber besser eine Enttäuschung als Nichtwissen!
[Es folgt die fachmännische Erklärung des Geologiestudenten, was diese Schlammteiche tatsächlich sind. Stichwort Flotation beim Kupferabbau.] -
Ich habe eine neue Frage! Wissen Sie etwas über den riesigen Schießstand, dessen Ruine sich im Lübener Park befindet? Łukasz Kulig
Offenbar gibt es noch vieles zu entdecken! Ich wusste bisher nichts von diesem Schießstand. Erst jetzt entdecke ich ihn auf den Karten! Wahrscheinlich war das Betreten des Geländes aus Sicherheitsgründen verboten und kaum ein Lübener wusste davon. Ich bitte die alten Lübener, diesbezügliche Erinnerungen mitzuteilen.
|
Łukasz Kulig, Lubin, 24.10.2009 |
Hallo Heidi, ich studiere Geologie und weiß deshalb ziemlich viel über die Schlammteiche des Kupferbergbaus. Ich sende Ihnen ein Foto von dem zweiten Schlammteich nahe Lubin. Seine Größe ist wirklich haarsträubend. Der alte Schlammteich sieht heutzutage nicht mehr wie ein Teich aus. Der bessere Name ist "Wüste". Er ist fast völlig ausgetrocknet - nur Sand, Staub und Gestrüpp. Das Bild "Pustynia (d. h. Wüste!)" habe ich im Winter gemacht. Die Mitte des Sees ist hier zugefroren.
Ich habe eine Frage: wissen Sie etwas von einem Schloss zwischen Mallmitz und Guhlau? Auf der Kreiskarte steht zwischen Guhlau und Mallmitz in der Kleinen Lübener Heide "Schloß M." Ich war irgendwann an dieser Stelle, aber ich habe nur Fundamente aus Stein gesehen. Was für ein Schloss war das? Wer hat es gebaut? Wem gehörte es? In polnischen Dokumenten habe ich nichts darüber gefunden. Mit freundlichen Grüßen Łukasz Kulig
Ich freue mich über Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Danke sehr! "Schloß M." bedeutet hier "Schloß-Mühle". So hieß eine der Mühlen zwischen Guhlau und Mallmitz. Die andere hieß Guhl-Mühle. Die Schloss-Mühle gehörte zuletzt den Schwestern von Wilhelm Kretschmer, Grete und Cläre. Ich schicke Ihnen darüber einen Artikel aus dem Lübener Heimatblatt. H. T.
|
Paul-Gerhardt Steffens, 18.10.2009 |
Ich arbeite an der Ahnenforschung Rosemann aus Mühlrädlitz. Sind Sie noch interessiert an Namen zum Hochzeitsbild Mühlrädlitz um 1910? Mit freundlichen Grüßen Paul-Gerhardt Steffens
Sehr gern! Herzlichen Dank! Heidi T.
|
Wolfgang Wersich, 18.10.2009 |
Aufgrund meiner Erinnerungen übermittle ich Ihnen einige Korrekturen zu Ihren Bildbeschreibungen der Steinauer Straße. Wolfgang Wersich Sehr wichtig und wertvoll auch diese Informationen! Danke für die hilfreiche Unterstützung. Heidi T. |
Jürgen Loos, 25.9.2009 |
Sehr geehrte Frau Heidi, auf der Suche nach den leiblichen Eltern meiner Mutter bin ich auf Ihre Internetseite gestoßen. Ich kann mich den zahlreichen
Gästebuch-Einträgen nur anschließen - eine hervorragende Arbeit, die mir schon jetzt sehr viel weitergeholfen hat. Meine Mutter Helga ist 1934 geboren und adoptiert worden. Aus einer Taufbestätigung (Kath. Pfarramt, Dresden, 1934) ist zu erfahren, dass sie in Boeckey geboren wurde und ihre leibliche Mutter Elisabeth Hedwig Adamek ist. Deren Mutter wiederum, Martha Adamek, wohnte laut Taufbestätigung in Lüben, Steinauer Str. 22. Gibt es Nachfahren von Martha und Elisabeth Hedwig Adamek? Weiß jemand irgendetwas über die beiden Frauen und ihr weiteres Schicksal? Über Nachrichten würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen, Jürgen Loos
Auf einem Klassenbild der 1920er Jahre sind Lotte Adamek und ein zweites Mädchen namens Adamek sehen! Vielleicht finden wir noch Zeitzeugen, die sich an die Familie erinnern können! Auch jene, die in der Nähe der Steinauer Str. 22 wohnten! Wer kennt die Namen der Mädchen nach einer möglichen Heirat? Wo leben die Kinder? |
Richard Callard, Königsfeld/Deutschland 18.9.2009 |
Aus einem Nachlass in Namibia besitze ich u. a. die Geburtsurkunde von Sigrid von Brauchitsch, geboren in Lüben/Schlesien am 12. Juli 1912. Ihre Eltern waren der Oberleutnant im Dragoner-Regiment Siegfried von Brauchitsch und seine Ehefrau Helene von Brauchitsch geb. Fleitmann. Das Dokument wurde vom Lübener Beamten Schiller unterschrieben. Weitere Dokumente habe ich von den Eheleuten Frankenberg-Lüttwitz und ihrem Sohn Peter Nicolas. Er heiratete die in der Geburtsurkunde genannte Sigrid von Brauchitsch und wanderte mit ihr nach Namibia aus. Ihre Söhne hießen Siegfried und Nicolaus. Gibt es interessierte Nachfahren oder entfernte Verwandte, die an dem Nachlass (3 Schuhkartons mit Dokumenten, Fotos, Tagebüchern) Interesse haben? Dann schreiben Sie bitte an Richard Callard
|
Christoph Alter 14.9.2009 |
... Die wichtigsten Familienstationen habe ich in Form einer Ansichtskartenkollektion zusammengetragen. Dabei habe ich festgestellt, dass besonders polnische Sammler bereit sind, enorme Summen für Ansichtskarten aus der deutschen Zeit auszugeben. Eine Ansichtskarte der Gastwirtschaft meiner Urgroßeltern hat ein Sammler aus Polen für 194 Euro erworben. Da kann ich nicht mithalten. Eine Bitte: Da bei uns nahezu alles Bildmaterial aus der Lübenzeit verloren ging, wäre ich an Einschulungsbildern von 1944 (mein Vater), 1943 (Onkel) und 1941 (Patentante) interessiert... Liebe Grüße Christoph Alter
Wir kennen das wohl alle! Entscheidend für den Gewinn einer Auktion sind nicht die damit verbundenen Erinnerungen an unsere Vorväter, sondern der größere Geldbeutel. Eine schöne Geste wäre es aber, diese Bilder nach dem Erwerb der Öffentlichkeit vorzustellen. Zur eigenen Freude käme das Bewusstsein, anderen eine Freude zu machen. Ich stelle meine Seiten gern dafür zur Verfügung! Das gleiche gilt für die Suche nach Fotos. Die letzten Volksschuljahrgänge, von denen ich Fotos zeigen kann, sind von 1934/35. Ausgerechnet von den Jüngeren fehlen Klassenbilder. Bitte schauen Sie doch noch einmal nach! Den Internet-Unkundigen sei gesagt: Für eine Veröffentlichung müssen weder Originalfotos noch Papierkopien eingesandt werden! Es genügt das Scannen, das Ablichten für den Computer. Heidi T.
|
Marianne Neef, 12.9.2009 |
Wer hätte das gedacht, daß ich durch Ihre wunderbaren Seiten, nochmal gedanklich in meine Heimatstadt Kotzenau zurückkehre. Auf zwei Fotos war ich doch inmitten meiner Klassenkameraden, ich wollte es nicht glauben!! Es ist wunderbar. Ohne Ihre hochinteressanten Seiten wäre mir diese Freude nicht widerfahren und dazu habe ich noch zwei Schulkameraden aus meiner Klasse wiedergefunden... Danke Heidi, sagt Marianne Neef geb. Schröter
|
Birgitte Kardoes-Gadebusch, Arvika/Schweden, 6.9.2009 |
Ich bin die Tochter von Gustav Richard Gadebusch und Charlotte geb. Bürgel, wohne
in Schweden und habe drei Kinder. Grüße bitte alle Lübener von mir. Herzlichst Birgitte G. Kardoes-Gadebusch |
Michael Mueller, Hoffman Estates (USA), 5.9.2009 |
Wussten Sie, dass Graf Leopold-Friedrich von Ballestrem aus Obergläserdorf am 13. Februar dieses Jahres in Herbstein/Vogelsberg seinen 100. Geburtstag gefeiert hat und ihm aus diesem Anlass das Großkreuz des Verdienstordens verliehen wurde?!
Im "Lauterbacher Anzeiger" vom 14.2.2009 wurde berichtet, dass er dabei ist, seine Lebenserinnerungen aufzuschreiben. Unvorstellbar, dass er im Jahr 1945 seinen Geburtstag auf der Flucht in Dresden erlebte, das an diesem Tage so schrecklich zerstört wurde und so viele Menschen, darunter die schlesischen Flüchtlinge, die dort Schutz gesucht hatten, das Leben kostete. Auch vier der sechs Kinder des Grafen von Ballestrem starben in dem Bombenhagel. Hier finden Sie ein Interview aus dem Jahr 2003 mit ihm!
Ich bin in Herbstein geboren und erinnere mich an die engen Beziehungen meiner Großeltern zu den Ballestrems. So habe ich auf einem Klavier spielen gelernt, das sie uns geborgt hatten. Inzwischen lebe ich in den USA. Michael Mueller Die Seite existiert nicht mehr. |
Berndt v. Bock u. Polach, 30.8.2009 |
Am 30.4.2009 hatte ich einen Eintrag in diesem Gästebuch verfasst und darin um Bildmaterial von Polach gebeten. Inzwischen bin ich fündig geworden und stelle die Bilder interessierten Besuchern zur Verfügung. Sie sind über Flucht und Vertreibung gerettet worden und gehören heute zu den wenigen Dokumenten, die von dem ertränkten Dorf Kunde geben. Wo liegen weitere solche Zeugnisse der Vergangenheit? Beste Grüße - Berndt von Bock und Polach |
Joanna Siwica, 27.8.2009 |
Guten Tag, es gibt jetzt den Versuch einer >schlesischen Wikipedia! Also wenn jemand den Dialekt beherrscht oder sich für ihn interessiert, der sollte sofort loslegen! Mit dieser Wikipedia gibt es die Möglichkeit, die Mundart von Gerhart Hauptmann zu bewahren. Mit freundlichen Grüßen Joanna Die Seite existiert nicht mehr. |
Albert Gościniak Gola, 26.8.2009 |
...Lubin ist nicht mehr so schön .... schade
Z poważaniem Best Regards Mit freundlichen Grüßen Albert Gościniak
Die ganze Welt ist nicht mehr so schön, seit zwei Diktatoren vor siebzig Jahren einen Nichtangriffspakt schlossen und die deutsche Wehrmacht am 1. September 1939 Polen überfiel. Nur gemeinsam können wir eine freundlichere Welt schaffen. |
Henning Hoffmann, 21.8.2009 |
[Auszug aus einem Brief:] Zusammen mit meiner Schwester habe ich alle Ausgaben des Liegnitzer bzw. Lübener Heimatblattes aus dem Besitz unserer Mutter Erika Hoffmann-Rehmie für Forschungszwecke der Universitätsbibliothek der Europa-Universität Viadrina geschenkt. Da die Beilage für Lüben erst ab 1952 erschien, fehlen eine Reihe der Liegnitzer Heimatbriefe 1949-1952. Uneigennützige Besitzer dieser Ausgaben werden gebeten, sie der genannten Universität zu spenden. Auf keinen Fall dürfen diese Zeitungen im Altpapier landen... Henning Hoffmann |
Ellen Guse, Elsterwerda, 19.8.2009 |
Ich habe gerade auf Ihren Seiten geschmökert und die Feldpostbriefe von Erich und Elisabeth Siems gefunden. Das Schicksal der drei bewegte mich so sehr, dass ich herausfinden wollte, was aus ihnen geworden ist. Mein erster Weg führte mich zum Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Die weitere Suche ergab leider, dass für Erich Siems dort eine Gedenkseite* existiert! Demnach ist er am 2.12.1942 in Russland gefallen. Seine letzte Ruhestätte ist auf dem Soldatenfriedhof in Korpowo. Den Schwager Hans Langner konnte ich dagegen nicht sicher finden. Es gibt viele gefallene Hans Langner. Mit freundlichen Grüßen Ellen Guse, Tochter von Wolfgang Wersich
* Offenbar muss jeder selbst die Daten eingeben: Siems, Erich, geb. 6.1.1912, gefallen 2.12.1942
Was für eine Mitteilung! Berührend, dass Sie sich auf die Suche gemacht haben und uns daran teilhaben lassen! Traurig zu wissen, dass auch dieser junge Mann den mörderischen Krieg nicht überlebt hat. Was wird aus Elisabeth geworden sein? Sie waren so jung verheiratet, dass sie wohl noch keine Kinder hatten. Was für eine Zeit!
|
Thomas Finkler, 66629 Oberkirchen, 16.8.2009 |
Sehr geehrte Frau Heidi, ich betreibe selbst ein wenig Ortshistorie, aus diesem Grund bin ich auf Ihre Webseite gestoßen. Leider ist mein Anliegen mit traurigen Ereignissen verbunden.
Es geht um den Fall von Reinhold Becker, einen behinderten jungen Mann aus Oberkirchen-Saar, der in Lüben/Schles. gestorben ist. Er ist auf dem Friedhof Oberkirchen auf einer Ehrentafel der NS-Opfer verzeichnet. In einer anderen Dokumentation (Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung im Saarland) habe ich gefunden, dass er sich in der Gemeinde abfällig über Hitler geäußert haben muss. Außerdem ist vermerkt, dass er zwangssterilisiert wurde. Der behinderte Mann wurde vermutlich in der Heil- und Pflegeanstalt Lüben im Rahmen des NS-Euthanasieprogrammes ermordet, zumindest hat man ihn sterben lassen.
Laut Vermerk im Geburtsregister ist er 1910 in Oberkirchen-Saar geboren und am 25.3.1944 in Lüben gestorben. Im Sterbebuch des Standesamtes Lüben hatte der Vermerk die laufende Nummer 251/1944. Das bedeutet, er war bis 25. März 1944 der 251. Todesfall des Jahres in dieser kleinen Stadt. Das war - auch in Kriegszeiten - außergewöhnlich viel und nährt den Verdacht, dass dazu auch der staatlich organisierte Mord an den Psychiatrie-Patienten beitrug. Der endgültige Beweis einer gezielten Tötung ist nicht zu erbringen, es muss bei einem starken Verdacht bleiben.
Mit freundlichen Grüßen, Thomas Finkler
Wie in verschiedenen Dokumentationen über die Geschichte der Psychiatrie in Deutschland zu lesen ist, wurden die Lübener Patienten der Heilanstalt, die ermordet werden sollten, in speziell dafür vorgesehene Einrichtungen überstellt. Klar ist unter diesen Umständen, dass Patienten, die dafür vorgesehen waren, keine besondere Fürsorge mehr erhielten. Was wirklich in der "Heilanstalt" Lüben geschah, wurde nach 1945 nicht aufgeklärt. Es ist nur aus Vorgängen in anderen Psychiatrien abzuleiten.
Fortsetzung am 4.9.2009: Eine engagierte Lubinerin teilte inzwischen mit, dass dieser Band des Sterbebuches im Standesamt Lubin nicht vorhanden wäre. Obwohl der Band im Register aller Standesamt-Unterlagen als 'vorhanden' aufgeführt sei, würden die Teile mit den Sterbe-Einträgen 1-270/1944 fehlen. Es ist unklar, seit wann dieser Band fehlt und wo er geblieben ist. Danke für die Unterstützung des Anliegens von Thomas Finkler! Schade, dass zu einer Klärung des Falles nicht beigetragen werden kann. |
Günther M. Overath, 8.8.2009 |
Sie leisten eine phantastische Arbeit! Seit einigen Monaten studiere ich die Seiten "Lüben damals", um mir ein Bild über die alten Zeiten zu machen. Die Namen einiger meiner Vorfahren fand ich in den Adresslisten. Das Meßtischblatt von 1911 war wichtig, um die ältesten Bauten zu identifizieren. Ein kleiner Verwandschaftskreis hatte sich nun entschlossen, Oberau und Obergläsersdorf zu besuchen, um die Dominien und Güter aus alter Zeit zu suchen - und evtl. zu finden. Einziger Anhaltspunkt war das Foto eines Gutshauses um 1854, von dem wir nicht genau wußten, ob es wirklich von dort stammte. Dort sollte unser Vorfahre, der "herrschaftliche Revierförster" Hoffmann, gewohnt haben. In Obergläsersdorf haben wir nach der Karte von 1911 das Forsthaus gesucht und auch gefunden! Dort ist auch heute die örtliche Försterei. Der Förster brachte uns zu einem Bekannten, der etwas Deutsch verstand. Es war herrlich. Mit großem Interesse studierten sie die Postkarten von Alt-Obergläsersdorf, die ich ihnen als Kopie von Ihrer Internetseite zeigte und überlassen habe. Und dann haben wir gemeinsam das alte Verwaltungshaus des Gutes neben dem Schloss und der Kirche in Obergläsersdorf identifiziert. Diese Gutsgebäude werden heute wie vor 150 Jahren unverändert genutzt. Es wurde gerade Heu eingebracht, davor hatten junge Pferde ihren Auslauf. In Oberau, von wo unsere Vorfahren (JACOBI, SCHWANDT, SCHARF) herstammten, sind das Dominium Mittel-Oberau und Nieder-Oberau nur noch zu je einem Viertel erhalten. Die Kirchen in beiden Orten werden gerade renoviert. Die Eisenbahn ist demontiert. Das Schloss in Obergläsersdorf ist renoviert und wird jetzt als Schule genutzt. Ein kleines altes Haus neben der Kirche und dem Schloss gehört einem älteren Herrn aus Wolfsburg, der gerade angereist war und der früher in der Kirche als Meßdiener gedient hat. Neben den alten gibt es viele schmucke neue Häuser. Vielen herzlichen Dank für Ihre Arbeit! Günther M.
Ich freue mich, dass meine Website auf diese Weise ihren Zweck erfüllt! Vielen Dank für die Informationen, die eine gute Anregung für andere Familienforscher sind! H. T. |
Ekkehard Z. Gera, 7.8.2009 |
Sehr geehrte Frau Heidi, leider entdeckte ich erst vor wenigen Tagen Ihre Seite, leider! Sie ist - einfach gesagt Spitze!
Mit wieviel Mühe und mit welchem erheblichen Aufwand haben Sie das alles an Fakten und Bildern zusammengetragen und laufend aktualisiert und ergänzt. Einfach toll!
Ich hätte niemals geglaubt, dass nach über 60 Jahren noch so viel Interessantes über Lüben und sein Umfeld vorhanden ist. Herzlichen Dank! Ich bin der Enkel des Lehrers und Kantors Friedrich Utta und seiner Frau Martha aus Mlitsch. Meine Mutter Edeltraud geb. Utta ist fast 92 Jahre alt, lebt bei Crimmitschau/Sachsen und ist die letzte Hinterbliebene der Utta-Familie aus Schlesien. Wir würden uns sehr freuen, wenn auf diesem Wege vielleicht doch noch ein früherer Kontakt von Mutter zu ehemaligen bekannten Lübenern oder Mlitschern wiederbelebt werden könnte, eventuell auch weitere Bilder, Fotos von Mlitsch und seiner Schule, Kirche und dem Dorf ausfindig gemacht werden könnten. Mit freundlichem Gruß Ekkehard Z. |
Grzegorz Kardyś, Polkowice, 6.8.2009 |
Hallo, ich bin Lehrer in Polkowice und sehr an der Geschichte meiner Stadt interessiert. Einige Ansichtskarten aus meiner umfangreichen Sammlung stelle ich auf meiner Website aus. Ich suche Kontakt zu den ehemaligen Bewohnern von Polkwitz (Heerwegen) und Umgebung. Wo leben Sie jetzt? E-Mails bitte an Grzegorz Kardyś |
Steffi Schöbel, ZDF, Redaktion Zeitgeschichte Mainz, 3.8.2009 |
Antwort des ZDF auf eine Anfrage interessierter Zeitzeugen:
Sehr geehrte Frau Heidi, vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Seit unserem Aufruf melden sich täglich sehr, sehr viele Zeitzeugen bei uns. Wir sind für alle Zuschriften, die uns per E-Mail oder Brief erreichen und auch für alle Auskünfte am Telefon sehr dankbar! Wir können aufgrund der Vielzahl von Zuschriften allerdings schon jetzt sagen, dass es Tage, ja Wochen dauern wird, alle Zuschriften zu lesen. Deshalb bitten wir um Geduld! Jedem Zeitzeugen, der uns einen Brief oder eine E-Mail geschickt hat, danken wir für das Vertrauen und für die Unterstützung! Viele Zeitzeugen schildern in ihren Briefen ihre Erlebnisse, die wir mit Anteilnahme lesen. Jede einzelne Schilderung trägt dazu bei, ein genaueres Bild der Zustände damals zu gewinnen. Ich danke Ihnen, dass Sie unser Vorhaben unterstützen, und verbleibe mit herzlichen Grüßen aus Mainz, Steffi Schöbel |
Dietger Braun, 25.7.2009 |
Sehr geehrte Frau Heidi, die Vorfahren meiner Frau kommen um 1850 aus Krummlinde. Über den Ort konnte ich mich auf Ihren Internetseiten gut informieren. Wissen Sie, wo die Kirchenbücher von Krummlinde (bzw. Groß-Reichen, denn dorthin war Krummlinde m. W. eingepfarrt) liegen? Haben Sie Kontaktadressen von anderen Familienforschern, die mir weiterhelfen können bzw. denen ich etwas geben kann? Ich suche Vorfahren oder Geschwister von WEISS, ROTHERT und ECKERT aus Krummlinde.
Vielen Dank im voraus. Mit freundlichen Grüßen Dietger Braun
Die Fragen kann ich nur weitergeben und hoffen, dass jemand seine Erfahrungen hier veröffentlicht. Bisher ergaben sich keine Kontakte zu Krummlinde. Heidi T.
|
ZDF, Mainz, 17.07.2009 |
ZDF sucht Zeitzeugen - ehemalige Flüchtlinge oder Vertriebene, die über den schwierigen Neuanfang in West- und Ostdeutschland berichten können. Für eine historische Dokumentation sucht das ZDF Zeitzeugen, die am Ende des Zweiten Weltkriegs Schlesien, Ostpreußen, Pommern oder das Sudetenland verlassen mussten und über den schwierigen Neubeginn in West- und Ostdeutschland berichten können. Auf das Unglück von Flucht und Vertreibung folgte für manche die bittere Erfahrung von Ausgrenzung und Ablehnung. Bei den Einheimischen, die ihre Habe über den Krieg hatten retten können, waren die Vertriebenen, die nichts mehr besaßen, nicht immer willkommen. Doch es gibt auch Zeugnisse von großer Solidarität und Mitmenschlichkeit. Ganz besonders sucht das ZDF Ehepaare, die sich unter den besonderen Umständen von Flucht und Vertreibung kennengelernt haben, und bei denen nur ein Partner Vertriebener war. Rückmeldung bitte an: ZDF, Redaktion Zeitgeschichte, Kennwort: Vertreibung, 55100 Mainz |
Petra Walther, Gartow, 16.7.2009 |
Hallo, meine Tochter hat Ihre Seite gefunden und ich bin begeistert. Ich bin eine Ur-Enkelin von Schlossermeister Karl Wurst aus Lüben, der auch in Ihrem Adressbuch zu finden ist. Meine Omi Gertrud Wurst liebte "ihr" Lüben heiß und innig und brach jedes Mal in Tränen aus, wenn wir davon erzählten, sie alte Bilder sah oder Bekannte traf. Sie lebte mit ihrem Mann Rudolf Wurst und ihrer Mutter Berta Rudolph bis zur Flucht in der Schwenkfeldstraße. Sie arbeitete bei der Familie Geistefeldt in einem Buchladen & Schreibwarengeschäft. Ihr Vater arbeitete in der Gasanstalt. Meine Omi hatte noch 2 Geschwister, Selma, die Älteste und Klara, die Mittlere. Leider weiß ich zu wenig über diese Zeit. Sie hat mir zwar viel darüber erzählt, aber man vergisst im Lauf der Jahre so vieles. Mein Papa, der bei der Flucht 6 Jahre alt war, hatte kaum Erinnerungen an diese Zeit. Ein paar alte Urkunden und Briefe hab ich auch noch. Ich werde sie bei Gelegenheit gerne für Sie scannen und mailen. Losen schriftlichen Kontakt mit der Familie Geistefeldt habe ich auch noch. Dr. Heinz Geistefeldt könnte Ihnen bestimmt noch ganz, ganz viel über Lüben und seine Leute erzählen, da er noch ein Zeitzeuge ist. Bitte machen Sie so weiter, ich stöbere bestimmt noch ganz viel auf Ihren Seiten herum - da wo meine Wurzeln sind. Mit freundlichen Grüßen Petra Walther, geb. Wurst
|
Pamela Sconiers Whitelock, New Albany, Ohio/USA, 15.7.2009 |
Wir suchen dringend die Nachfahren eines Walter Kirchner aus Lüben. Er gab um 1953 eine wichtige Information weiter, die das Grab meines Onkels, des amerikanischen Fliegers und Kriegsgefangenen Ewart T. Sconiers, in Lüben betrifft. Ewart Sconiers war im Oktober 1942 abgeschossen worden und im Stalag Luft III in Sagan inhaftiert worden. Nach einem schweren Unfall wurde er in die Lübener Heilanstalt überstellt, wo er starb und unter Teilnahme einer Gruppe amerikanischer Kriegsgefangener am 27. Januar 1944 auf dem Friedhof der Heilanstalt in Lüben beigesetzt wurde. In der Nähe des Grabes findet sich ein Denkmal zu Ehren Sconiers und der anderen Kriegsgefangenen und ein von einem Unbekannten gepflanzter Trompetenbaum. Über diesen Baum soll ein Walter Kirchner einer polnischen Nachbarin um 1953 erzählt haben, ein Amerikaner habe ihn dort neben das Grab eines amerikanischen Kriegsgefangenen gepflanzt. Wer war dieser Amerikaner? Nur von ihm oder von Walter Kirchner bzw. aus Dokumenten, die bei ihren Angehörigen liegen, könnten wir die genaue Stelle der letzten Ruhestätte von Ewart Sconiers erfahren und seine sterblichen Überreste nach Hause holen. Deshalb suchen wir auch mögliche Nachfahren von Walter Kirchner (ob der Name so oder anders geschrieben wird, ist nicht ganz sicher. Da es mehrere Kirchner in Lüben gab, haben wir uns für diese Schreibweise entschieden.) Bitte informieren Sie uns, wenn Sie Nachfahren von Kirchner-Familien in Lüben-Lubin kennen! Pamela L. Sconiers Whitelock Inzwischen wurde in Zusammenarbeit der amerikanischen und der polnischen Seite ein Monument für die in Stalag III ermordeten amerikanischen Flieger und ein besonderer Gedenkstein für Ewart T. Sconiers auf dem Gelände der ehemaligen Heilanstalt errichtet.
|
Marco E., Bolanów, 12.7.2009 |
Hallo, ich bin der neue Besitzer von Gut Schrottke. Es ist schwer, Informationen über Bohlendorf zu bekommen! Bitte informieren Sie die Nachfahren der ehemaligen Besitzer des Gutes, dass sie bei uns in Bolanów immer herzlich wilkommen sind! Mit freundlichen Grüßen Marco E. |
Stefan Jung, 5.7.2009 |
Hallo Frau Heidi, die Darlegungen von Frau Rutmann vom 5.6.2009 haben mich sehr bewegt. Meine Mutter war in den Kindertagen und bis 1935 mit Erna Steiche befreundet. Sie wohnte nur 2 Häuser entfernt in der Steinauer Straße. Frau Rutmann kann mich gerne anschreiben. Es sind nur wenige Infos, die meine Mutter geben kann, aber sicher sind sie bedeutungsvoll für Herrn Kosuch. Danke für Ihre Mühe, Stefan Jung |
Kasia Konieczna, 27.6.2009 |
Hallo Heidi, mein Vater hat Briefe aus der Zeit des 2. Weltkriegs gefunden. Ich habe versucht sie zu übersetzen - leider ist die alte deutsche Schrift für mich unlesbar. Wir schicken Ihnen Scans der Briefe. Hoffentlich können Sie die Schrift entziffern. Bitte senden Sie mir das Ergebnis, ich bin sehr neugierig. Herzliche Grüße Kasia
Das ist wieder eine sehr bewegende Geschichte! Ja, ich kann die Briefe natürlich lesen! Es sind die Feldpostbriefe von Erich Siems an Elisabeth Siems geb. Langner in Lüben, Schützenstr. 4 und von deren Bruder Hans Langner. Bitte helfen Sie, die Nachkommen der Familien Siems und Langner zu finden. Elisabeth Siems lebte 1959 in Mönchröden. Andere Siems lebten nach dem Krieg in Husum, Ruppersdorf und Chemnitz. Langners aus Lüben gab es zu viele, um sie hier alle zu nennen. Heidi T.
|
Frieda Grummel, Bochum, 15.6.2009 |
Aus einem Postbrief: Ich sende Ihnen heute meine Erinnerungen und einige Fotos von Polach zur Veröffentlichung. Außerdem bitte ich Sie, meine Suche nach Lothar Haubner, geb. 1922 oder 1923 aus Queißen, zu unterstützen. Er war verwandt mit den Kassners aus Queißen. Mit ihm bin ich in den Westen gegangen, nach Herne. Wir haben uns leider aus den Augen verloren. Ober er noch lebt? Liebe Grüße von Frieda Grummel geb. Meißner |
Norbert Gehlich, 8.6.2009 |
Hallo, mein Vater stammt aus Brodelwitz. Auf Ihrer Website sind wir auf eine Seite mit dem Gasthaus zur Hoffnung von Paul Gehlich aus Brodelwitz gestoßen. Das war mein Opa. Wissen Sie mehr darüber? Mit freundlichen Grüßen, Norbert Gehlich
In dem Buch von Annekatrin Thomas geb. Teichmann, der Tochter des letzten Brodelwitzer Gutsbesitzers, "Erinnerungen an Dorf und Gut Brodelwitz" von 1995 gibt es eine Fülle von Informationen, alten und neuen Bildern. Dort gibt es auch eine Seite über die Familie Gehlich. Man kann es sich per Fernleihe in jeder Bibliothek bestellen und bei ZVAB wurde es sogar noch zum Verkauf angeboten. Heidi T.
|
Gabriele Rutmann, 5.6.2009 |
Liebe Heidi, auf Ihrer Website habe ich heute zwei Fotos meiner Großmutter Erna Steiche (verh. Kosuch) gefunden. Meine Familie und ich können Ihnen dafür gar nicht genug danken. Erna Steiche verzog nach der Heirat mit Kurt Kosuch nach dem damaligen Dramatal - heute Zbrosławice und bekam dort zwei Söhne. Drei Monate nach der Geburt des zweiten Sohnes - meines Vaters Horst Kosuch - brachte sie sich um. Der Ehemann vernichtete alles - auch alle Bilder. Mein Vater hat seine Mutter nie gesehen und nichts von ihr erfahren. Auch von dem Selbstmord erfuhr er erst vor über 10 Jahren von anderen Verwandten. Genaueres wusste aber mittlerweile niemand mehr. Nach einigen Wochen Kontakt mit den Behörden von Zbrosławice konnte ich vor zwei Tagen endlich das Geburts- und Sterbedatum meiner Großmutter herausfinden: 24.11.1911 und 3.9.1939.
Da war mein Vater schon überglücklich. Und nun heute dieses Glück: Wir haben endlich ein Bild von ihr. Morgen reisen meine Eltern zu uns und Papa wird zum ersten Mal das Gesicht seine Mutter sehen! Tausend Dank dafür. Alle guten Wünsche für Sie und Ihre Familie und Ihre wunderbare Arbeit. Gabriele Rutmann
Es freut mich, Ihrem Vater diesen berührenden Augenblick bereiten zu können. Die Originalfotos müssen doch auch noch existieren! Wie könnten wir nur die Verantwort-lichen des Lübener Heimatblatts und der Heimatstube Lüben in Nassau dazu bewegen, die Schätze, die dort begraben sind, der Öffentlichkeit anzubieten!? Heidi T.
|
Romuald Krajewski, Czarnów, 31.5.2009 |
Dear Heidi! I'm very happy you did'nt forget me. As it is said in my country: family and friends relations at first! I read info from countess Wrangel and I will answer in the beginning of next week when I will be in my office because I have to think a bit and I need more time. As I understand countess Wrangel found the question in your web site. You are priceless!! Best regards Romek |
Georgia Gräfin Wrangel, München, 31.5.2009 |
Leider habe ich erst gestern Nacht diese hochinteressante website gefunden! Fantastische Arbeit! Danke! Mein Großvater ist Reinhold Preiß! Meine Mutter Rosemarie von Oelffen ist die jüngste Tochter von Reinhold und Erna Preiß! Leider ist sie im November 2003 gestorben - in ihrem Herzen hatte sie immer ihr geliebtes Töschwitz...
Meine Schwester und ich erinnern uns auch noch sehr lebhaft an die wundervollen Geschichten, die uns unsere Großmutter Erna Preiß von ihrer Heimat Töschwitz erzählt hat. Sie ist 1964 in Bayern verstorben und hatte leider nie mehr Gelegenheit, noch einmal nach Töschwitz zu fahren.
Hoffentlich ist es immer noch von Interesse, Bilder vom Inneren des Schlosses von Töschwitz zu finden! Durch die Flucht 1945 haben wir natürlich keine große Auswahl, aber ich kann mir vorstellen, dass man doch einiges rekonstruieren kann! Auch haben wir von unserer Tante Ellinor (zweitälteste Preiß-Tochter) eine ausführliche Beschreibung über Möbel und Dekoration etc. in geschriebener Form!
Gestern abend habe ich sofort noch eine E-Mail an Romuald Krajewski gesandt, der das alte Gutshaus rekonstruieren will und dazu im Gästebuch 2008 die Nachfahren um Unterlagen bat. Hoffentlich höre ich bald von ihm!
Mit freundlichen Grüßen Georgia Gräfin Wrangel (geb. von Oelffen)
Was für eine Freude! Und was für ein nützliches Medium kann das Internet sein! Ich werde die weitere Geschichte auf der Seite über Töschwitz dokumentieren. Heidi T.
|
Wolfgang R. Thun Florida, 26.5.2009 |
Liebe Heidi, eine liebenswerte Freundin hat mich auf die wunderschöne Lüben-Seite hingewiesen, wegen der vorbildlichen Gestaltung. Meinen Respekt und Anerkennung für diese vorzügliche Arbeit. Mit dem Verweis auf meine eigenen Seiten verbleibe ich mit einem herzlichen Tschüss in die Heimat aus dem stürmischen Florida Wolfgang R. Thun
PS. Ich suche auch noch Klosefamilie, siehe meine Seite über Ossig/Neumarkt. |
Marta Kilian Lubin und Taunusstein, 26.5.2009 |
Die Seite ist wunderbar! Lüben war und Lubin ist sehr schön. Bin froh dort aufgewachsen zu sein. Ich liebe die Stadt. Danke! Marta Kilian |
Heidi Berg, Langelsheim, 21.5.2009 |
Sehr geehrte Frau Heidi, durch Zufall bin ich auf Ihre wunderbare Website gestoßen. Mit großem Interesse habe ich mir Herbersdorf angesehen. Ich bin eine Enkeltochter des Müllermeisters Otto Schorsch. Nach der Flucht 1945 fand die Familie in Thüringen eine Bleibe. Die aufgeführten Namen sind mir durch Erzählungen meiner Mutter gut bekannt. Sie erfreut sich fast 91-jährig noch einer guten Gesundheit. Auch ihre Zwillingsschwester Ida lebt noch. Ich sende Ihnen Bilder der Wassermühle meines Großvaters, eines in ihrem Originalzustand und die anderen von ihrem Verfall 1998. Vielleicht melden sich ja noch mehr ehemalige Herbersdorfer über dieses Medium? Ich würde mich freuen. Mit freundlichen Grüßen Heidi Berg |
Verein für Geschichte Schlesiens e. V. 18.5.2009 |
Sehr geehrte Damen und Herren, der Verein für Geschichte Schlesiens - 1846 in Breslau gegründet und 1971 wiederbegründet - hat nun endlich eine eigene Website. Wir haben zahlreiche Verlinkungen auf andere Internetseiten, die sich mit der Geschichte einzelner schlesischer Ortschaften, Kreise oder Landschaften beschäftigen, vorgenommen, u. a. auch auf Ihre Internetseite. Wir würden uns freuen, wenn Sie ebenfalls eine Verlinkung auf unsere Internetseite vornehmen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Andreas Klose (2. Vorsitzender) |
Krzysztof Wieczorek, Lubin und Krefeld, 17.5.2009 |
Liebe Heidi, danke für die großartige Arbeit. Krzysiek aus Lubin und Krefeld |
Bernd M., 1.5.2009 |
Dem Verfasser des Eintrags vom 30.4. sende ich ein kleines Bild von Polach. Ich fand es vor längerer Zeit im Internet. Damit wird deutlich, dass es sogar Ansichtskarten von Polach gab! Interessant ist außerdem, dass es genau zum Text daneben passt! Viel Erfolg bei der weiteren Suche und bei der Vernetzung der Lübener wünscht Bernd M. |
Berndt v. Bock u. Polach, 30.4.2009 |
Seit gut 2 Jahren versuche ich Näheres über den Ort Polach zu erfahren. Jetzt habe ich wenigsten durch das Touristikbüro in Berlin von Ihrer Internetseite erfahren. Die Stadt Lubin und das Kupferwerk, welche ich angeschrieben habe (sogar auf Polnisch), hielten es nicht für erforderlich, in irgend einer Weise zu antworten. Heute möchte ich Sie fragen, ob es von dem Ort Polach vor seiner Vernichtung noch Bilder gibt, damit man sich eine Vorstellung von dem Ort machen kann? Mit freundlichen Grüßen Berndt v. Bock u. Polach Leider habe auch ich kein einziges Bild von Polach gefunden. Die Stadtverwaltung von Lubin scheint generell nicht auf private Briefe aus Deutschland zu antworten ... Glücklicherweise habe ich viele freundliche, hilfsbereite polnische Privatpersonen kennengelernt! Ich unterstütze Ihren Hilferuf nach Bildmaterial von Polach! Heidi T. |
Przemek, Lubin, 19.4.2009 |
Hello, I'm a resident of Lubin and thank you for this site. You make a great job, now I know how looks old and beautiful Lubin. Best wishes, Przemek from Lubin |
Thomas Jobke, 16.4.2009 |
Hallo, mein Name ist Thomas Jobke. Ich bin der Enkel von Richard Jobke, dem letzten deutschen Bürgermeister von Barschau. Ich habe gerade erst begonnen, nach meinen Vorfahren zu forschen. Die Spur führt nach Schlesien. Mein Opa Richard wohnte mit meiner Oma Frieda in der Dorfstraße 20 in Barschau. Sie hatten 7 Kinder. Die Jüngste, Brigitte, wurde 1943 geboren. Außerdem gab es noch Manfred Jobke (1943 in der Ukraine gefallen), Irma, Anita, Christof, Dietlinde und Johanna. Leider ist mir nichts über die Eltern meiner Großeltern bekannt. Wer weiß, wo ich etwas über sie erfahre? Mit freundlichen Grüßen Thomas Jobke |
Wolfgang Wersich, Elsterwerda, 15.4.2009 |
Hallo Heidi, danke für die schönen Seiten von Lüben und Umgebung. Ich bin Jahrgang 1936 und ebenfalls in Lüben geboren. Mein Vater ist Willy Wersich und mein Großvater Paul Brand - beide waren Mützenmacher in Lüben, Steinauer Straße. Mein Urgroßvater war der Böttchermeister Paul Brand in
Mallmitz. Auf einem Bild aus dieser Zeit, welches wir noch haben - es ist unser ältestes Bild -, sieht man
Böttchermeister Brand und Ehefrau vor ihrem Anwesen mit Tochter Hedwig Brand und dem jüngsten Sohn Alfred Brand (später 1. Posaunist im Rundfunksinfonieorchester Berlin). Darüber hinaus besitzen wir weitere Familienbilder. Sie sind unser Eigentum und wir können sie Ihnen gern als Datei zur Verfügung stellen. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Wersich
|
xyz, 11.4.2009 |
Hallo, bitte entfernen Sie meine Ihnen überlassenen Bilder auf Ihrer HP. Ich besitze nicht die Copyrights. Viele Grüße xyz
Natürlich bin ich davon ausgegangen, dass die privaten Fotos aus der Vorkriegszeit, die mir jemand zur Veröffentlichung schickt, ihm auch tatsächlich gehören. Künftig muss bzw. werde ich mir das also ausdrücklich versichern lassen. Auf Bilder, die älter als 70 Jahre sind, gibt es kein Copyright mehr. Das trifft u. a. auf die meisten Ansichtskarten von Stadt und Kreis Lüben zu. Heidi T.
|
Joachim Wirth, 5.4.2009 |
Sehr geehrte Damen und Herren! Ich weiß zwar nicht, ob ich bei Ihnen richtig bin, aber vielleicht können Sie mir trotzdem einen Tipp geben.
Kann man die Bücher von Johanna Danne "Gast auf Erden", bzw. "Nur für 3 Tage" noch irgendwie bekommen?
Mit freundlichen Grüßen, Joachim Wirth
Diese Anfrage kam unmittelbar nach der ZDF-Sendung "Mona Lisa", in der die beiden Friese-Schwestern aus Lüben-Altstadt interviewt wurden. Ich kann dazu nur sagen, auf alle Fälle bei der Autorin selbst. Gern sende ich Ihnen die Postanschrift. Heidi T. |
Robert Wick, Niederbayern, 5.4.2009 |
Auf der Suche nach Informationen über meine Familie mütterlicherseits bin ich auf Ihre höchst interessante Webseite gestoßen. Vielleicht findet sich hier jemand, der etwas weiß. Mein Großvater, Kurt Riedel, geb. 1908 in Lerchenborn, war ab 1922 mit seinem Vater auf dem Rittergut des Grafen von Ballestrem in Oberau als Landarbeiter tätig. 1935 heiratete er Frida Pachaly. Über sie ist fast nichts bekannt. Aus dieser Ehe entsprossen m. W. die Kinder Otto, Walter (* 1934 in Koslitz), Manfred, Inge (meine Mutter, * Juni 1941 in Koslitz) und Ilse. Während der Vater im Krieg war, wurden die Kinder 1945 von der Mutter und auch voneinander getrennt und erfuhren z. T. nie wieder etwas voneinander. Wer weiß etwas über Familie Riedel? Gruß Robert Wick
|
Michael Thomalla, Wildeshausen, 31.3.2009 |
Ich bin zwar Jahrgang 1961 und in Norddeutschland geboren, aber meine Eltern und Großeltern stammen alle aus der Nähe von Oppeln. Ihre Seite ist absolut toll!
Schöne Grüße Michael Thomalla |
Jerzy Podskrob, Lubin, 25.3.2009 |
Ich begrüße den Schöpfer der interessanten Website, ich entdeckte sie vor kurzem und werde sie wieder besuchen. Das sind sehr interessante Seiten. Die Geschichte
endet niemals, sie geht immer weiter. Ich wohne in Lubin seit 1976. Deshalb kenne ich die Geschichte der Stadt kaum. Diese Seiten erlauben mir, die Vergangenheit der Stadt kennenzulernen. Ich bin Pensionär und habe Zeit, mich damit zu beschäftigen. Ich beglückwünsche Sie. Jerzy Podskrob
Ich bedaure, dass ich nicht Polnisch kann und dass die digitalen Übersetzungen so katastrophal schlecht sind, dass ich oft gar nicht verstehe, was man mir sagen will. Es tut mir leid, aber ich kann nur auf Deutsch und - ein wenig - auf Englisch korrespondieren. Um so mehr danke ich Jerzy Podskrob für seine Mails auf Deutsch!
|
Barbara Schade, 25.3.2009 |
Hallo, durch Zufall bin ich bei meinen Nachforschungen nach meinen Vorfahren auf Ihre Internetseite gestoßen. Hier konnte ich endlich einiges über die Geburts- und Wohnorte meiner Groß- und Urgroßeltern aus Groß-Reichen, Klein-Krichen und Lerchenborn in Erfahrung bringen.
In den Ausführungen über Groß-Reichen entdeckte ich einige liebe Worte über meinen Urgroßvater Julius Stülpner. Ich bin die Enkeltochter seiner Tochter Pauline, und versuche schon seit vielen Jahren mehr Informationen zu bekommen. Könnten Sie mir vielleicht einen Hinweis geben, wohin ich mich wenden kann, um an Informationen über meine Urgroßeltern zu kommen? Herzlichen Dank für die liebe Erinnerung an meinen Urgroßvater. Sie haben mir eine große Freude bereitet. Es grüßt ganz lieb Barbara Schade
|
Peter Helwig, München, 19.3.2009 |
Hallo! Habe heute voller Freude auf dem Klassenfoto aus Kniegnitz meine Mutter Martha Halusa und meine Tante Emma Halusa entdeckt. Beide sind leider 2001 verstorben. Wie hätten sie sich wohl gefreut über das Foto! Auf der Flucht ging ja alles verloren. Mein Vater Otto Helwig stammt aus Dittersbach Krs. Lüben. Würde mich sehr interessieren, ob es die alten Friedhöfe in Kniegnitz und Dittersbach noch gibt (Grabsteine)? Mit freundlichen Grüßen Peter Helwig |
Dr. Dieter Wehner, Langenhagen, 17.3.2009 |
Sehr geehrte Frau Heidi, seit einigen Jahren bemühe ich mich um Fakten und Informationen über meinen Geburtsort Braunau Kreis Lüben sowie meine Eltern und Vorfahren, die ebenfalls alle aus Braunau stammen. Ich bin 1938 geboren, mein Vater ist im Krieg gefallen, meine Mutter 1945 in Braunau gestorben, so dass ich mit meinen Geschwistern im November 1946 als Waisenkind ausgesiedelt wurde. Wir haben wenig eigene Dokumente und Informationen. Ihre Internet-Unterlagen sind deshalb für mich großartig und haben mich total begeistert. Bitte ermöglichen Sie mir, Kontakt zu den Verfassern der Gästebuch-Einträge Heike Schart und Peter Kureń aufzunehmen. Weiß jemand, ob Erika Bécu geb. Klose, deren Erinnerungen an Braunau ich gelesen habe, noch lebt oder ob sie Angehörige hat, die bereit sind, mit mir zu korrespondieren? Nochmals herzlichen Dank an Sie und beste Grüße Dr. Dieter Wehner
|
Wolfgang Abramowski, 15.3.2009 |
Liebe Frau Heidi, die zeitlichen Angaben im Lübener Heimatkalender 1942 über die Kotzenauer Bahnverbindungen sind falsch. Ich habe im Reichskursbuch von 1914 nachgesehen, da gab es die Kleinbahn Lüben-Kotzenau noch nicht, wohl aber die Staatsbahn von Waltersdorf, Kr. Sprottau, nach Reisicht über Kotzenau. Letztere ist also nicht, wie in dem Artikel behauptet, erst nach der Kleinbahn hinzugekommen. In den Fahrplantabellen (47 für Raudten-Kamenz und 49a für Waltersdorf-Reisicht) fehlt sowohl bei Lüben als auch bei Kotzenau der sonst übliche Hinweis auf andere Bahnstrecken. So gibt es z. B. bei Raudten und Raudten-Süd (das war damals der Name von Raudten-Stadt) den Hinweis auf die seinerzeit schon bestehende Polkwitzer Kleinbahn (Strecke 102R). Herzliche Grüße Wolfgang Abramowski
Herzlichen Dank meinem Experten für Eisenbahn-Fragen! Heidi T. |
Monika Schmohel, 14.3.2009 |
Hallo, durch Zufall habe ich Ihre Homepage entdeckt und bin ganz bewegt, dass ich ausgerechnet heute, am Geburtstag meiner 1940 in Kniegnitz geborenen Mama Ingrid geb. Gahl, auf ein Foto stoße, das ihre älteste Schwester Grete Gahl und wohl auch – das werden wir später beim Geburtstagskaffee klären – die zweitälteste Schwester Charlotte zeigt. Lotte ist heute 86 Jahre alt, Grete war immer meine „Lieblingstante“, die jedoch leider bereits 1974 verstarb, als ich noch ein kleines Mädchen war… Danke für diesen schönen und bewegenden Moment! Liebe Grüße Monika Schmohel |
Jan Niziński, Lubin, 11.3.2009 |
Hallo, ich sende Ihnen das Bild einer Klasse der Volksschule Lüben. Leider habe ich dazu keine weiteren Informationen. Auf der Rückseite ist der Name H. Fiegert zu lesen. Vielleicht finden Sie heraus, wann das Bild aufgenommen wurde und wer die Kinder und Lehrer sind. Selbstverständlich dürfen Sie das Bild veröffentlichen. Es grüßt Jan Niziński
Hallo Jan, du warst der erste, der einen Beitrag in mein Gästebuch schrieb und mir viele Bilder schenkte, die inzwischen alle hier zu sehen sind. Danke für das neue Bild!
|
Dr. Bodo Pflugner, 10.3.2009 |
Sehr geehrte Frau Heidi, mit großem Interesse haben wir die Seiten von Zedlitz gelesen. Wir, einige Zedlitzer, befassen uns ebenfalls mit unserem Geburtsort. Wir haben eine Dorfkarte entworfen und den Häusern die ehemaligen Bewohner zugeordnet. Können Sie uns helfen eine Verbindung zu Herrn Martin Brügmann herzustellen? Vielen Dank im Voraus, Ihr Dr. Pflugner.
Einige Informationen über Kirchenrat Martin Brügmann habe ich inzwischen in Erfahrung bringen können. Vielleicht finden wir irgendwann doch noch Kontakt zu Nachfahren. Der Dorfplan ist inzwischen auf dieser Seite veröffentlicht.
|
Peter Kureń, Brunów (Braunau), 10.3.2009 |
Hallo, mein Name ist Peter Kureń, ich lebe seit meiner Geburt in der Gemeinde Brunów (früher Braunau, Kreis Lüben). Ich habe Ihre gesamte Website durchsucht und vieles gelesen, und ich gebe zu, ich bin sehr froh, dass ich sie gefunden habe. Mich interessiert sehr die Geschichte und insbesondere die Geschichte der Orte, in denen ich aufgewachsen bin. Ich habe ein recht umfangreiches Wissen über Lubin und Umgebung, ich habe viele Fotos und Informationen über die nähere Umgebung der Stadt Lubin. Gern sende ich Ihnen die Bilder. Mit freundlichen Grüßen Peter Kureń
Herzlichen Dank für viele aktuelle Bilder (darunter Luftbilder!) von Braunau, Seebnitz und Sabitz. Vor allem aber von einem Haus in Grodziec! Heidi T.
|
Mette Behrens, Wuppertal, 2.3.2009 |
Hallo Heidi, durch Bekannte bin ich auf Ihre Website gestoßen und finde es ganz toll, was Sie da zusammengestellt haben. Wir gehören zu einer Kirchengemeinschaft, Katholische Apostolische Gemeinden, hier in Wuppertal und wollten gerne Kontakt aufnehmen zu einer Gemeinde in Liegnitz, deren Gemeindehaus einst von Bolko Freiherr von Richthofen (1821-1899) geweiht wurde und bis 1945 in Gebrauch der Katholisch Apostolischen Gemeinden war. Durch meine Bekannten kamen wir auf Lüben, weil auch dort für eine Weile eine Gemeinde war. Aber wir wollten gerne in Kontakt mit den jetzigen Nutzern des Hauses in Liegnitz. Ich habe herausgefunden, dass die Straße heute ul. Henryka Pobożnego heißt. Haben Sie eine Möglichkeit eine Kontaktperson zu vermitteln? Wir wären sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen Mette Behrens
Zu Liegnitz habe ich keine Kontakte. Aber über das Internet wird Ihnen das sicher gelingen. Viel Erfolg! Heidi T. |
Krüger-Enkel, Friedberg, 1.3.2009 |
Hallo, bin beim Surfen im Netz auf Ihre Website gestoßen. Ja, wie kommen Sie denn zu der Personalkarte meines Opas Gerhard Krüger, das ist
ja toll. Meine Mutter, Erika geb. Krüger, ist in Brauchitschdorf geboren. Die wird sich freuen. Vielleicht hat sie noch etwas Interessantes daheim. Das schicke ich Ihnen dann.
Grüße aus Friedberg/Bayern
|
Joachim P., Oschatz, 17.2.2009 |
Sehr geehrte Frau Heidi, Sie haben mit Ihrer wunderschönen Website dem alten Lüben ein würdiges Denkmal gesetzt. Sehr vielen Menschen bereiten Sie damit eine große Freude. Herzlichen Dank für Ihre große Mühe und Ihren unermüdlichen Einsatz. Ist es denn möglich, die Website als DVD oder CD zu erwerben? Ich konnte auf Ihren Seiten die Lehrerin meiner Mutter, Frau Else Zemke, und auch meine eigene Lehrerin von 1942-1945 finden. Der Arzt Dr. Molinski rettete mir 1943 das Leben. Unser Wohnhaus in der Benjamin-Schmolck-Straße konnte ich ebenfalls sehen. Es hat mich alles emotional sehr berührt. Anfang 1930 war ein Verkäufer aus dem Laden Ihrer Großeltern mit meiner Tante, Margarete P., in der Schützenstraße befreundet.
Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und herzliche Grüße von Joachim P.
Die Website kostet natürlich... sehr viel Zeit und auch Geld. Deshalb könnte ich DVDs nicht kostenlos abgeben. Tut mir leid, wenn ich damit jemanden enttäusche. Heidi T.
|
Heike Schart, Niedersachsen, 7.2.2009 |
Mit großem Interesse habe ich Ihre Seite über Braunau gelesen. Ich hatte bisher noch nie ein Bild vom Heimatort meiner Vorfahren gesehen. Meine Oma und meine Mutter waren sehr erstaunt, als ich ihnen einen Ausdruck mit den Bildern aus Braunau mitbrachte. Sie waren seit ihrer Vertreibung nie wieder dort gewesen. Meine Oma Hilde Wittig ist wahrscheinlich eine der ältesten Lebenden aus dem Kreis Lüben. Sie wird am 23. Juli diesen Jahres 97 Jahre alt! Sie war mit Richard Wittig verheiratet, dem Sohn von Ernst Wittig, dessen Warenhandlung auf einer der Postkarten von Braunau zu sehen ist. Meine Mutter ist am 10.3.1935 in Braunau geboren als Helga Wittig. Die beiden haben oft über ihre Heimat gesprochen. Sie wohnten in direkter Nachbarschaft zum Rittergut von Julius Süßmann. Ihr Hof existiert nicht mehr. Ihr Schicksal hat meine Oma erst vor 3 Jahren aufgeschrieben, im Alter von 93. Ich habe es 2007 an einen Biografiewettbewerb gesendet, es ist im Internet nachzulesen. Wir senden Ihnen ein Bild der
Feuerwehrmänner von Braunau. Mit freundlichen Grüßen, Heike Schart
|
Wolfgang Abramowski, Kropp, 5.2.2009 |
Google führte mich auf Ihre Website, als ich nach Obergläsersdorf suchte. Mein Vater Alfred Abramowski war dort von 1928-1940 Lehrer an der evangelischen Volksschule. Ich habe von 1933 bis 1937 seine Schule und danach das Lübener Gymnasium besucht.
Der Eintrag über die Gemeinde Obergläsersdorf hat einen Druckfehler: der letzte deutsche Bürgermeister hieß Alfred Brattig. Er war mit meinen Eltern befreundet, daher weiß ich das. [Danke, sofort korrigiert! H.R.]
Interessant für mich war auch die Seite über die Kleinbahn Lüben - Kotzenau. Über die dort genannten Personen könnte ich weitere Informationen beisteuern. Schön auch die Bilder und Lebensläufe der Lübener Gymnasiallehrer, an die ich mich gut erinnern kann, besonders an den Hausmeister Siebenhaar. Er war es, der uns Fahrschüler am 1.9.1939 mit den Worten nach Hause schickte: "Geht nach Hause, es ist Krieg und die Schule ist geschlossen". Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Abramowski
Inzwischen verdanken wir Wolfgang Abramowski auch die Seiten Eisenbahnen im Kreis und Erinnerungen an Obergläsersdorf. |
Sascha Grosser, Saarbrücken, 5.2.2009 |
Hallo, auch ich habe meine Wurzeln (habe meinen Stammbaum bis 1794, Gottfried Grosser) in Großkrichen recherchiert. Ich danke Ihnen für die tolle
Internetseite... Mit freundlichen Grüßen Sascha Grosser
|
Auszug aus dem langen Brief eines Besuchers meiner Website, der nicht öffentlich genannt sein möchte |
...das Material in der Heimatstube Lüben in Nassau zu sichten und auszuwerten, wäre sicher für alle höchst ergiebig und sehr interessant!...N.N.
Leider habe ich die gleichen negativen Erfahrungen wie Sie gemacht. Dieses kleine Heimatmuseum wird von den Verantwortlichen auf eine Weise abgeschirmt, die keinesfalls im Sinne derer sein kann, die einmal das Material dafür gespendet haben. Bibliotheken, Städte, Firmen, Familien digitalisieren heute ihr wertvolles Material aus der Vergangenheit, um es allen Interessierten über das Internet zugänglich zu machen. Die angeblichen Vertreter der sogenannten 'Erlebnisgeneration' Lüben verhindern inzwischen, dass wir Zugang zu den Erinnerungsstücken unserer Eltern und Großeltern erhalten. Ich hatte mich bereit erklärt, die Digitalisierung des Materials kostenlos vorzunehmen, wenn ich einiges davon auf dieser Website allen Interessenten zeigen darf. Mir wurde kein Zugang zu den Archiven der Heimatstube Nassau ermöglicht, obwohl jeder sieht, dass ich kein kommerzielles und kein ausschließlich persönliches Interesse daran habe. Ich möchte jenen, die durch die Kriegsereignisse ohne Bilder, Dokumente und Wissen über ihre Vorfahren dastehen, soviel wie möglich übermitteln. Vielleicht kann ein kollektiver Aufschrei der Nachfahren der Lübener aus Stadt und Kreis dafür sorgen, dass wir die Erinnerungsstücke unserer Eltern und Großeltern endlich nutzen können. Heidi T.
|
Matthias B., Moers, 2.2.2009 |
Hallo Frau Heidi, ich bin der Enkel von Wilhelm Kreutziger, dessen Personalkarte über Ihre Seite Brauchitschdorf zu finden ist. Alle Kinder von ihm - auch meine Mutter - leben noch. Haben Sie noch weitere Hinweise auf den Namen Kreutziger? Ich bin Geschichtslehrer und brennend interessiert an der eigenen Familiengeschichte. Können Sie mir vielleicht weiterhelfen? Schöne Grüße unbekannterweise, Matthias B. |
Axel Lietz, 26.1.2009 |
Guten Tag Heidi, mein Name ist Axel Lietz und meine Großeltern waren Hildegard und Willi Hübner, die Besitzer des Hotels Grüner Baum von 1939-1945 in Lüben. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir darüber mehr Informationen geben könnten oder mir mitteilen, wo ich Genaueres erfahre. Für Ihre Unterstützung bedanke ich mich im voraus. Axel Lietz
|
Janine M., Peitz, 25.1.2009 |
Liebe Frau Heidi, vielen Dank, dass Sie eine so informative und liebevoll gestaltete Internetseite über Lüben eingerichtet haben und pflegen. Meine Uroma, Hildegard Bieler, geborene Walter, die leider vergangenes Jahr verstarb, ist 1921 in Lüben geboren. Ihre Eltern waren Albert Walter und Klara Walter, geborene Sucker. Ihre Oma war Henriette Sucker, geborene Kock. Sie war eines von 6 Kindern, ihre Brüder waren Kurt, Horst und Herbert Walter und ihre Schwestern Margarete und Ulla. Heute leben leider nur noch Herbert und Ulla. Als Kind lebte sie im Augustaheim, da ihr Vater Albert dort als Hausmeister tätig war. Sie hatte immer großes Heimweh nach Lüben und vor einigen Jahren fuhren wir mit mehreren Verwandten die Stadt ihrer Kindheit besuchen. Leider konnte sie da bereits nicht mehr mitfahren, sondern es nur im Nachhinein per Videoaufnahme ansehen. Ich wünschte sehr, ich wäre früher auf Ihre Internetseite gestoßen, dann hätte ich meiner Uroma sicherlich viel Freude bereiten können. Mit freundlichen Grüßen, Janine M. |
Lutz Zimmermann, 19.1.2009 |
Hallo Frau Heidi, ich hatte Sie am 25.12.2008 im Gästebuch um Unterstützung gebeten. Wir wollten unserem Opa zum 90. Geburtstag ein Album mit Material über seinen Heimatort Groß Krichen schenken. Mit Ihrer Hilfe haben wir es schon zu seinem 89. Geburtstag am 16. Januar 2009 fertiggestellt. Er hat sich sehr darüber gefreut. Ich möchte mich nochmals für Ihre Unterstützung bedanken, die Mappe war ein voller Erfolg. Mit lieben Grüßen Lutz Zimmermann
Ich fand die Idee sehr schön und habe sie gern unterstützt. Und der Kontakt beruhte ja auf Gegenseitigkeit! Auch ich danke herzlich für die Bilder und Informationen! H. T. |
Dietrich S. Esslingen, 18.1.2009 |
Liebe Frau Heidi, seit Jahren sehe ich Ihre Lüben-Seiten im Internet wachsen und gedeihen. Respekt und Anerkennung für Ihre Mühen! Leider liegt mir diese Art von Kontaktaufnahme nicht; lieber wäre mir ein normaler Briefverkehr zwischen uns. Ich habe viele Fragen an Sie, erinnere mich an viele Lübener Namen. Deshalb möchte ich Sie bitten, mit Ihnen auf althergebrachte Weise per Briefpost korrespondieren zu dürfen. Diese Zeilen schreibt mir meine Tochter an Ihre E-Mail-Adresse. Vielen Dank. Herzlichen Gruß Dietrich S.
Wenn dabei neues Material für meine Website herausspringt, bin ich bereit, mit den E-Mail-Verweigerern auch die Postkutsche zu nutzen!!! Anschrift ist unterwegs. Heidi T.
Darauf habe ich nie eine Antwort bekommen. Und leider dies war nicht die einzige seltsame Kontaktaufnahme eines Besuchers. Darüber wäre eine Extraseite möglich!
|
Dietmar Hinze, 13.1.2009 |
Sehr geehrte Frau Heidi, im Rahmen einer militärhistorischen Arbeit beschäftige ich mich mit einem Teil des Nachlasses von Herrn Ewald Maschke. Herr Maschke war - vor seiner Zeit in der deutschen Schutztruppe von Südwestafrika - im Dragoner-Regiment von Bredow (1. Schlesisches) Nr. 4. Aufgrund seines Dienstgrades (Reiter oder Gefreiter) helfen mir die vorliegenden Quellen der Militärgeschichte nicht weiter. Trotz intensiver Suche konnte ich auch bisher die Regimentsgeschichte der Bredow-Dragoner nicht finden, um evtl. die Lebensdaten oder andere Informationen zu seiner Zeit beim Militär zu erhalten. Auf der Suche nach weiteren Daten über das Dragoner-Regiment bin ich auf Ihre Seite gekommen. Sind Sie vor dem Hintergrund Ihrer intensiven Beschäftigung mit der Garnisionsstadt Lüben auf den Namen Ewald Maschke gestoßen? Wenn ja, würde ich mich über eine kurze Nachricht sehr freuen. Gerne stelle ich Ihnen meine bisherigen Forschungsergebnisse zur Verfügung. U.a. verfüge ich auch über ein Foto von Herrn Maschke.
In der Hoffnung bald von Ihnen zu hören, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Dietmar Hinze
Schon einmal habe ich mit der Nachfahrin eines Dragoners intensiv nach Unterlagen über das Lübener Dragoner-Regiment gesucht. Obwohl es noch bis 1996 Treffen der ehemaligen Angehörigen des von Bredow-Regiments gab, konnten wir keine Informationen bekommen. Führt diese neuerliche Suchanfrage zu einem Ergebnis? Gibt es eine Beziehung zum Gastwirt Arthur Maschke aus Neurode (Adressbuch 1927)?
|
Thomas Gläser, Denkmalprojekt, 11.1.2009 |
Guten Tag, ich bin per Zufall auf Ihre schöne Seite zu Lüben/Schlesien gestoßen und habe dabei folgende interessante Beiträge gefunden:
Bredowdenkmal, Heldenhain, Kriegerdenkmal. Diese würde ich - mit Ihrer Einwilligung - sehr gerne in das Denkmalprojekt (Beiträge und verkleinerte Fotos) einbinden. Ein Verweis auf Ihre Internetseite ist an dieser Stelle ebenfalls möglich. Zwar enthalten die dort gezeigten Denkmäler keine Namen von Gefallenen bzw. sind sie auf den Fotos nicht ersichtlich, dennoch wären sie für die Dokumentation von deutschen Kriegerdenkmälern in Schlesien von Interesse, besonders wenn sie heute nicht mehr erhalten sind. Mit freundlichen Grüßen Thomas Gläser
Ich bin einverstanden mit gegenseitigen Verweisen, wenn die Websites sich von nationalistischem, speziell nationalsozialistischem Gedankengut distanzieren. Heidi T.
|
Kerstin Lehnert, Leppersdorf, 8.1.2009 |
Sehr geehrte Heidi, wie auch viele andere, die Ihre Seite besuchen, bin ich begeistert über die viele Liebe und Energie, die in all diesen Seiten steckt. Ich bin sehr beeindruckt von dieser Arbeit. Heute habe ich einfach einmal meinen Vater mit an den PC genommen und habe mit ihm über Liegnitz, Lüben und Friedrichswalde gestöbert. In Liegnitz hat er bis zu seinem 5. Lebensjahr gewohnt und in Lüben wohnten seine Großeltern väterlicherseits, die er einige Male besuchte. Spätestens als er die Bilder der Benjamin-Schmolck-Str. in Verbindung mit dem Stadtplan sah, kamen viele Erinnerungen wieder zurück. Er ist sich ziemlich sicher, dass auf dem ersten Bild dort das niedrige Gebäude mit dem Flachdach die Tischlerei seiner Großeltern Adolph und Bertha Reche war! Haben Sie zur Familie Reche eventuell noch mehr gefunden? Vielen Dank im Voraus! Kerstin Lehnert |
Grzegorz Kardyś, Polkowice, 3.1.2009 |
Hello, I wish you a happy new year and send you scans of picture postcards to your pages from Friedrichswalde, Herbersdorf, Groß Heinzendorf and Heinzenburg. Best regards Grzegorz from Poland
Thank you so much! I would really like to help you too! Best wishes for 2009! Heidi T. |
Harald Thormann, Neunkirchen-Seelscheid, 1.1.2009 |
Liebe Heidi, zunächst wünsche ich Ihnen ein frohes 2009. Im Zuge meiner Ahnenforschung bin ich auf Ihre phantastischen Seiten gestoßen. Ich habe direkte Ahnen mit Namen Grosser aus Groß Krichen, die ich bis 1632 zurückverfolgen kann. Eventuell ist es Ihnen möglich, mir einen Kontakt zu Lutz Zimmermann herzustellen, der sich am 25.12.2008 in Ihrem Gästebuch eingetragen hat, um mit ihm die Verwandten seiner Frau und meinen Grossers abzugleichen. Viele Grüße Harald Thormann
|
|
|